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Aktualisiert: 6. Mai 2025
66 "Um einen Thron hat Liebe dich betrogen! Und, ach! wofür? Du, auf dem weichen Schooß Der Asiat'schen Pracht wollüstig auferzogen, Liegst nun auf hartem Fels, der weite Himmelsbogen Dein Baldachin, dein Bett ein wenig Moos; Vor Wittrung unbeschützt und jedem Zufall bloß, Noch glücklich, hier, wo Disteln kaum bekleiben, Mit etwas wilder Frucht den Hunger zu betäuben!
Fremdlinge was wollt ihr Von mir, der Priestrin, in der Göttin Hain? Nicht unbewacht bin ich und unbeschützt. Erheb ich meine Stimme, nahen Wächter Und lassen euch den Übermut bereun. So geht weil es noch Zeit, und nehmt als Strafe Bewußtsein mit, und daß es euch mißlang. Naukleros.
Die Freunde seien daher hier völlig unbeschützt: und er beschwor den Vater Valerias, sofort auf dem Landwege nach Neapolis heimzukehren. Aber den alten Soldaten empörte es, vor den Griechen flüchten zu sollen: vor drei Tagen könne und wolle er nicht weichen von seinen Geschäften, und kaum war er von Totila zu bestimmen, eine Schar von zwanzig Goten zur notdürftigsten Deckung anzunehmen.
Warum hast du mich so unbeschützt allen diesen fürchterlichen Quaalen überlassen? Bin ich deiner Hülfe nicht mehr werth? Liebt kein Wesen mehr den Abdallah, seit er der Menschheit untreu geworden ist? Omar! rette mich vor mir selbst! sieh, ich bin fast wahnsinnig, o könnt' ich es ganz werden, ich wäre glücklich! Ich erschrecke vor dir, sagte Omar, ich glaubte dich nicht so zu finden. Abdallah.
Die Paviane folgen den Thieren auf den Höhen, während die Schafe im Thale weiden und stürzen, sobald sie selbe unbeschützt sehen, auf sie herunter und reißen mit ihrem furchtbaren Gebiß den Thieren den Bauch auf, um zu dem Milchinhalt des Magens zu gelangen; haben sie diesen entleert, so lassen sie die zuckenden Körper liegen, um dasselbe an anderen der blöde hin- und herrennenden Lämmer zu versuchen.
Die feigen Höflinge, ohne alle Befähigung den großen Männern entgegenzutreten, welche damals die holländischen Waffen befehligten, einem Staatsmann, wie de Witte, und einem General wie de Ruyter suchten sich schnell zu bereichern, während die halbverhungerten Matrosen in Empörung ausbrachen, die Werfte unbeschützt, und die Schiffe leck und ohne Takelwerk waren.
Denn ich war auf der Flucht und niemand durfte mich erkennen. Sie auch nicht, denn das brächte sie in noch grössere Gefahr, als sie schon waren. Ja sie waren in Gefahr, denn das war kein Land in dem Frauen und Kinder unbeschützt reisen sollten. Nun ganz unbeschützt waren sie nicht mehr seit Laredo, denn ich würde auf sie aufpassen.
>Wir wollen gar nichts aus deiner Grube holen,< entgegneten die Fremden. >Der Berg ist groß; und an dem, was frei und unbeschützt in der Wildnis liegt, haben wir ebensoviel Anrecht wie du.< Mehr wurde nicht über die Sache geredet, und der Bauer bezeigte den Fremden auch jetzt noch alle Gastfreundschaft.
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