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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Als ich im Alter dieser jungen Dame war, hatte ich immer die letzte Tracht Prügel frisch in der Erinnerung, um mich gute Manieren zu lehren. So ein prächtiges Gebiß zu ruinieren! Warum knacken Sie damit Nüsse auf? Und ich hab' in meinem ganzen Leben keine Zahnschmerzen gehabt! Jetzt bin ich daran gewöhnt; wahrhaftig, ich liebe den Geschmack, wenn die Seife wirklich gut ist.
Wie ungewöhnlich unbeträchtlich sind in der Ausübung ihrer Mission und der Handhabung ihrer Berufung die aristokratischen Wölfe geworden, aber wie glänzend und liebenswert blitzt noch das Gebiß dieser Feinde der Freiheit!
Dort unten ordnet sich eine Schar von fünfzehn oder zwanzig Männern mit Musikinstrumenten, kommandiert von einem Herrn mit brauner Perücke, grauem Schifferbart und einem künstlichen Gebiß von breiten gelben Zähnen, das er lautredend zeigt ... Was geschieht? Konsul Peter Döhlmann hält mit der Kapelle vom Stadttheater seinen Einzug!
Plötzlich stand der Ritter auf, ließ hastig das Visier seines Helmes herab, wandte den Blick nach dem Wege und schien aufmerksam auf etwas zu lauschen. Ein Geräusch wie Pferdegestampf klang von ferne herüber. Als er sicher war, sich nicht zu täuschen, nahm er seinen Speer vom Boden auf, lief rasch zu seinem Pferde, legte ihm das Gebiß an, sprang in den Sattel und ritt hinter eine bergende Mauer. Aber er war noch nicht lange in diesem Versteck, als noch andere Töne zu ihm herüberschallten. In das Geklirr der Waffen und das Schnauben der Rosse klang das Wehklagen einer weiblichen Stimme. Als der Ritter diesen Notschrei hörte, erblaßte er unter seinem Helm. Nicht Furcht trieb die Farbe von seinen Wangen
Nachdem Michael Strogoff das Gebiß wieder eingelegt, den Sattelgurt festgeschnallt und die Riemen der Steigbügel geprüft hatte, begann er sein Pferd langsam am Zügel fortzuziehen. Uebrigens folgte das intelligente Thier, so als verstände es, was man von ihm wolle, willig seinem Herrn, ohne nur ein einziges Mal zu wiehern.
Wenn Du mich dann nöthig hast, so komm bloß her und rüttle an dem Gebiß, dann werde ich zu Dir kommen.« Ja, der Bursch that, wie das Pferd ihm gesagt hatte, und als er sich die Moosperrücke aufsetzte, war er so bleich und jämmerlich und elend anzusehen, daß Keiner ihn mehr erkennen konnte.
Werner tat sich darauf etwas zugute, daß er dem vortrefflichen, obgleich gelegentlich ausschweifenden Geist Wilhelms mitunter Zügel und Gebiß anzulegen schien, und Wilhelm fühlte oft einen herrlichen Triumph, wenn er seinen bedächtlichen Freund in warmer Aufwallung mit sich fortnahm.
Er setzte sich auf sie und ritt mit ihr nach Hause zu seinen Brüdern; die schlugen die Hände über dem Kopf zusammen und kreuzten sich, denn ein solches Pferd hatten sie weder gesehen, noch davon reden gehört. »Es mag drum sein,« sagte der Bursch: »wollt Ihr mir einen so schönen Beschlag unter mein Pferd, und so schönen Sattel und so schönes Gebiß verschaffen, als man's nur haben kann, so mögt Ihr alle zwölf Stuten nehmen, so wie sie da in der Koppel gehen, und ihre zwölf Füllen dazu« denn das Jahr hatte jede Stute wieder ein Füllen bekommen.
Nachdem sie ihr Werk bewundert hatte, nahm sie ihm das Tuch aus dem Gebiß und sagte: »So is scheen, mein Hundchen.« »Fabelhaft,« bemerkte Lohmann. Und Kieselack, der einen weit abgenagten Fingernagel an den Mund führte, mit einem Senkblick von einem seiner Kameraden zum andern: »Bildt euch man nix ein. Ihr erreicht ja doch nicht rechtzeitig das Ziel der Klasse.«
Er werde also wohltun, sich Zaum und Gebiß anzulegen.
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