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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Von Zaum und Gebiß keine weitere Spur; als Zügel diente einfache Hanfschnur. Weder Michael Strogoff noch die junge Liefländerin führten vieles Gepäck mit sich. Die Hauptbedingung der Schnelligkeit, mit der der Eine reisen mußte, und die mehr als bescheidenen Mittel der Anderen hatten jede Ueberlastung mit Collis von vornherein verhindert.
Donna Maria Josefa war eine sehr preziöse Dame. Sie setzte beide Hände trommelnd auf die Tischplatte und ließ ihre Augen schweifen, ohne den Kopf zu bewegen. Ihre Nase war etwas gerötet von Frost. Ihr Gesicht beherrscht. Ihre schmalen, behaarten Lippen verbargen ein Gebiß, das mit wahren Haifischzähnen besetzt war.
Erst kam ich zu einem Raben, dem mußte ich mein Essen geben; darauf kam ich zu einem Lachs, dem mußte ich wieder ins Wasser helfen; und Du willst nun gar mein Pferd haben; das geht nicht, dann weiß ich nicht, wie ich meine Reise fortsetzen soll.« »Ja, Du musst mir helfen,« sagte der Wolf: »Du kannst nachher auf mir reiten; ich will Dir auch wieder helfen, wenn Du mal in Noth kommst.« »Ja, Was Du mir helfen kannst, hat wohl nicht Viel zu bedeuten,« sagte der Prinz: »aber nimm das Pferd nur hin, weil Du's doch so nöthig hast.« Als der Wolf das Pferd gefressen hatte, gab Aschenbrödel ihm das Gebiß ins Maul und legte ihm den Sattel auf den Rücken; denn der Wolf war jetzt so stark und so groß geworden von Dem, was er gefressen hatte, weit größer, als ein Pferd.
Als die erste Katze, wie es mir erschien, ein alter und erfahrener Kater, zur Verteidigung mit einem langen, flachen Satz vorsprang, erschreckte und begeisterte mich die Wildheit seiner Bewegung. Der Kater verließ sich im Kampfe weniger auf sein Gebiß, als vielmehr auf seine Pranken, die mit zäher Geschmeidigkeit und tödlicher Sicherheit dreinhieben.
Nun ging es wieder eben so, wie die beiden vorigen Male; Kari ging zu dem Berg und klopfte daran mit dem Stock. Da kam wieder der Mann heraus und gab ihr ein Kleid, das war noch weit prächtiger, als das vorige; denn es war von purem Golde und mit vielen Diamanten besetzt; und ein Pferd mit golddurchwirkter Decke und goldenem Gebiß erhielt sie auch.
Leider war, wie bei den meisten solchen Werken der Stil nicht ganz gleichartig, denn das eine Gebiß war eine Trense das andre eine Stange.
Nun erkannte er auch, daß sich der Marder im Hinterfuß des Fuchses verbissen hatte, und daß kein Zerren, kein Schütteln und Schleifen ihn zu lösen vermochten. Keine noch so rasche Wendung half dem schwer behinderten Fuchs, immer war der Marder rascher im Entweichen, und sein Gebiß war wie eine Zange in das Fleisch des Fuchses geschlagen.
Er nagte, Wüthenden Grimms, am Gebiß’, und schnob, und streute den Schneeschaum Hin auf den Sand, den er mit den scharrenden Hufen umherwarf. Edelem Stamm’ entsprossen schien der gewaltige Reiter; Aber noch barg der geschlossene Helm ihn den Augen des Volkes. Stolz erhob er die Hand, und hieß mit stummen Geberden Milota nah’n.
Wir bleiben dir übrigens in Gnaden gewogen." Der ganze Hof bewunderte Abners Scharfsinn, denn seine Majestät hatte geschworen, er sei ein geschickter Bursche; aber dies bezahlte ihm seine Schmerzen nicht, tröstete ihn nicht für seine teuren Zechinen. Während er stöhnend und seufzend eine nach der anderen aus dem Beutel führte, jede noch zum Abschiede auf der Fingerspitze wog, höhnte ihn noch Schnuri, der kaiserliche Spaßmacher, fragte ihn, ob seine Zechinen alle auf dem Steine sich bewährten, auf dem der Goldfuchs des Prinzen Abdallah sein Gebiß probiert habe. "Deine Weisheit hat heute Ruhm geerntet", sprach er; "ich wollte aber noch fünfzig Zechinen wetten, es wäre dir lieber, du hättest geschwiegen. Aber wie spricht der Prophet?
Die Nahrung, die ihm schmeckte, brachten ihm ohne langes Nachdenken die Wächter; nicht einmal die Freiheit schien er zu vermissen; dieser edle, mit allem Nötigen bis knapp zum Zerreißen ausgestattete Körper schien auch die Freiheit mit sich herumzutragen; irgendwo im Gebiß schien sie zu stecken; und die Freude am Leben kam mit derart starker Glut aus seinem Rachen, daß es für die Zuschauer nicht leicht war, ihr standzuhalten.
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