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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Hermann, der Sohn, schirrt die Pferde selbst, legt ihnen das Gebiß an, zieht die Riemen durch die Schnallen, befestigt die Zügel, führt die so geschirrten Tiere auf den Hof, auf den unterdes der Knecht die Kutsche schon hinausgeschoben, setzt sich auf den Bock, bändigt die Hengste, schwingt die Peitsche und fährt bergan und bergunter.
Ich finde deine Bewegung wieder, mit der du das Wasser deines Sees ein wenig erregtest und ich zittre, du seist es selber, so sehr hat die Frau, die auf Skiern nun steht und gegen das Gebiß der Gebirgszüge hineinschwebt, deine Kraft und deine Kühnheit. Sie hat die Hände in den Taschen und fährt mit karierten Breeches, die die Bluse wie einen Kelch heben. Man muß sie auf Skiern erreichen.
Ist's noch der alte unversöhnte Haß, Den ihr mit herbringt in des Vaters Haus, Und wartet draußen vor des Schlosses Thoren Der Krieg, auf Augenblicke nur gebändigt Und knirschend in das eherne Gebiß, Um alsobald, wenn ihr den Rücken mir Gekehrt, mit neuer Wuth sich zu entfesseln? Chor. Noch liegen die Loose Dunkel verhüllt in der Zukunft Schooße!
Maja stieß einen lauten Schrei aus. Ihr war, als habe sie noch niemals so voller Angst aufgeschrien. Schlimmer konnte auch der Tod selbst nicht aussehen, als dieses graue, behaarte Ungetüm mit seinem bösen Gebiß und den hochstehenden Beinen, in denen der plumpe Körper wie in einem Gestell hockte. Und nun gleich würde sie zustürmen, und mit ihrem Leben war es zu Ende.
Aber kaum waren sie vorüber, so lief der Bursch zu der Linde, legte seine Rüstung an und rüttelte an dem Gebiß, und sogleich kam das Pferd an und sagte: »Thue Du nun Dein Bestes, dann werde ich das meinige thun.« Als der Bursch sie einholte, hatte die Schlacht schon begonnen, und der König war in einer schlimmen Klemme.
Da sie am Fluß lagen, bedeutete es Anastasias Tod. Eine Zeitlang plauderte Holzer, dann stand er langsam auf, mit seinem gebräunten Schnurrbart wie ein ägyptischer General, griff in den Mund, riß das Gebiß mit den vielen Goldplomben heraus, zerschlug es am Boden, gurgelte nwao . . . uaiii.
Wohl war der Fuchs größer und sein Gebiß war mächtiger, wie auch seine Körperkraft größer war, aber er bekam neben diesem geduckten Grimm seines Gegners beinahe etwas Harmloses. Der Elf konnte kein Auge von dem Marder wenden, er verstand den brennenden Haß, der diese beiden Tiere in eine ewige Feindschaft trieb, und jeder Versuch zu einer Versöhnung wäre einem kindlichen Vorhaben gleichgekommen.
Ja, richtig! da stand wieder ein Pferd dicht an der Mauer und fraß das Gras ab; aber das war noch weit größer und stattlicher, als das vorige, und auf dem Rücken lagen Sattel und Gebiß und eine vollständige Rüstung für einen Ritter Alles von blankem Silber, und so prächtig, wie man's nur sehen kann. »Haha! bist Du es, der uns in dieser Nacht das Gras abfressen wollte?« dachte der Bursch: »aber das will ich Dir verbieten,« und damit nahm er schnell sein Feuerstahl aus der Tasche und warf es dem Pferd über die Mähne, und nun stand es da, so fromm und so zahm, wie ein Lamm.
Weiß geschminkt, die Augenhöhlen gerötet, saß ihr Gesicht auf dem kropfigen Hals. Unruhig schob sie das Hinterquartier auf dem Stuhl hin und her, blickte sich um nach den eintretenden Gästen, band sich das Strumpfband fester und schob währenddessen den sechsten Kuchen zwischen das goldne Gebiß. Sie konnte sich's leisten.
Nicht wollte sich der Rachs geduldig laßen fangen, Es wäre schlimm zuvor erst einigen ergangen. Den Kopf vom Rumpfe riß dem einen sein Gebiß; Derweil ein Hufschlag zwei zu Boden hinten schmiß. Der kühnen Türken so getödtet lagen drei, Das kriegerische Ross war noch von Banden frei. Doch unverdroßen stürmt herbei der andre Tross, Und warfen übers Haupt mit Müh die Schnur dem Ross.
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