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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Das that er denn auch: er nahm das Gebiß, das bei der Thür hing, und lief damit in die Koppel; nun dauerte es nicht lange, so kam das Pferd an und schnob Feuer und Flammen aus beiden Nüstern; da nahm aber der Königssohn seine Gelegenheit wahr und warf ihm das Gebiß in den offenen Rachen, und nun stand das Pferd da, so geduldig, wie ein Lamm, und da war's eben keine große Kunst, es nach dem Stall zu bringen.
Er schüttelte den Kopf, als wollte er das Joch abwerfen ... man sah ihn den Atem aus seinen Nüstern blasen ... er schnob, bebte, schauderte ... Angst war in seinem blauen Auge, und die Lefze war aufgezogen, sodass das Zahnfleisch bloss lag ... »Fliehe, fliehe,« riefen auf einmal Adindas Brüderchen, »Saïdjah, fliehe! da ist ein Tiger!«
Da hörte er Binias glockenhelle Stimme: »Nein, nein, alte Susi, zu Fränzi lasse ich mich nicht schicken, Seppi Blatter ist ein wüster Mann, der hat mir 'Schlechthundekind' zugerufen und mich fortgejagt.« Der Presi traute seinen Sinnen nicht horchte schnob: »Binia, daher!« und zog das Kind, das, nichts Gutes ahnend, flüchten wollte, in sein Zimmer.
Er schritt zwischen ihnen, Magda hatte sich in ihn eingehängt, Emmis Arm dagegen mußte er gewaltsam festhalten. Sie zischte: „Laß die Komödie“; und er schnob ihr zu, zwischen Lachen und Grüßen: „Du hast zwar bloß die kleine Rolle gehabt, aber sei froh, wenn du überhaupt mal was vorstellst.
»Hinaus mit dir und heute nicht mehr unter meine Augen!« »Was für einen Mut hat das Kind,« knurrte der Garde beruhigend, als sich Binia geflüchtet hatte, »Presi, tragt dem Mädchen Sorge.« »Dem Kaplan will ich zünden!« schnob der Presi. Das kurze Gespräch hatte dem Garden ein Licht aufgesteckt. Darum also haßte der Presi Josi so grimmig, weil Binia ein Auge auf den hübschen Burschen geworfen hatte.
Philipps Abgesandter, Nogaret, verbunden mit Sciarra Colonna, gegen dessen Familie der Papst die unerhörtesten Grausamkeiten begangen hatte, überfielen ihn in seinem Schloss Anagni und nahmen ihn gefangen. "Willst du die Tiara abtreten, die du gestohlen hast?" schnob ihn der wütende Colonna an. Bonifaz antwortete hochmütig.
Guste erwiderte: „Wenn ich es mir bloß einbilde, dann bilde ich mir noch mehr ein, weil ich nämlich in der Nacht schon öfter was durchs Haus schleichen gehört habe, und heute sagte auch Minna –.“ Weiter kam Guste nicht. „Aha!“ Diederich schnob. „Mit den Dienstboten steckst du zusammen! Das tat Mutter auch immer. Aber ich kann dir nur sagen, daß ich das nicht dulde.
Senator Langhals aber sowohl wie Grätjens und Köppen standen dem Konsul zur Seite ... Ja, wahrhaftig, vor der französischen Regierung und den gleichartigen Bestrebungen in Deutschland müsse man die größte Achtung haben ... Herr Köppen sagte wieder »Achung«. Er war noch viel röter geworden während des Speisens und schnob vernehmlich; Pastor Wunderlichs Gesicht aber blieb weiß, fein und aufgeweckt, obgleich er in aller Behaglichkeit ein Glas nach dem anderen trank.
Am andern Morgen wurde Wackerbarth zum Direktor zitiert, und dem mußte er die »Mitschuldigen« nennen. Semper nannte er nicht mit, weil er ihn für gänzlich unbeteiligt hielt. Eine Stunde später schnob und stob Herr #Dr.#
Er legte die Hände an die Kacheln, aber sie waren fast ganz erkaltet, denn Mitternacht war lange vorbei, und so lehnte er, ohne die kleine Wohltat empfangen zu haben, die er suchte, den Rücken daran, zog hustend die Schöße seines Schlafrockes zusammen, aus dessen Brustaufschlägen das verwaschene Spitzenjabot heraushing, und schnob mühsam durch die Nase, um sich ein wenig Luft zu verschaffen; denn er hatte den Schnupfen wie gewöhnlich.
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