Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Fränzi ging beleidigt ins Haus, Vroni standen die hellen Thränen der Kränkung in den Augen, Josi machte sich mit dem Heu zu schaffen, damit seine tiefe Verlegenheit nicht zu auffällig sei. »Vater, der Garde hat gesagt, Ihr sollt heute abend noch zu ihm kommen!« wagte Vroni schüchtern zu melden. Da schnob Seppi Blatter: »Hole der, welcher hinkt, den Garden mit dem Presi!« Weinend lief Vroni davon.
Wild aufbäumte sich Ottgars Rapp’, als jene gesprochen; Scharrt’ in dem Sand, und schnob, und drehte sich, wüthend, im Halbkreis’: Denn sie erregte das Thier durch Gaukelgebilde der Hölle. Heimlicher Schauder ergriff das Volk und die edelen Ritter. Ottgars Aug’ umdüsterte Nacht: gleich Meeresorkanen, Wühlten in seiner Brust die Empfindungen streitender Rachgier, Ehre, und Pflicht.
Der jüngste aber ritt hin, und was sein Pferd auch schnob und sich wehrte und bäumte, er brachte es an das Feuer, sprang ab und füllte sich die Taschen mit Kohlen. Die andern beiden hatte die Angst ergriffen, und sie waren im sausenden Galopp davongejagt, und er ließ sie auch ausreißen und holte sie dicht vor Vilmnitz wieder ein.
Trotzdem, daß es oft schien, als ob die nächste Woge Roß und Reiter bedecken müsse, trotzdem, daß ihm eine schwerere Woge manchmal die klare, zischende Fluth bis über die Fesseln jagte, kümmerte es sich nicht das Geringste darum, schnob wohl einmal und warf den Kopf wie unwillig auf und nieder, schlug aber gleich darauf den wieder frei gewordenen Sand nur desto kräftiger mit den ausgreifenden Hufen.
Der jüngste aber ritt hin, und was sein Pferd auch schnob und sich wehrte und bäumte, er brachte es an das Feuer, sprang ab und füllte sich die Taschen mit Kohlen. Die andern beiden hatte die Angst ergriffen, und sie waren im sausenden Galopp davongejagt, und er ließ sie auch ausreißen und holte sie dicht vor Vilmnitz wieder ein.
Sein Bart schien aufzuschäumen, so sehr schnob er, und sein Gehrock warf wilde Falten. „Herr Assessor!“ brachte er hervor. „Dieser Mensch ist mein Schwager, und die Rache ist mein! spricht der Herr. Aber obwohl dieser Mensch mein Schwager und meiner leiblichen Schwester Mann ist, kann ich den Herrn nur anflehen, ja, mit gerungenen Händen anflehen, daß er von seinem Rachestrahl Gebrauch mache.
Er nagte, Wüthenden Grimms, am Gebiß’, und schnob, und streute den Schneeschaum Hin auf den Sand, den er mit den scharrenden Hufen umherwarf. Edelem Stamm’ entsprossen schien der gewaltige Reiter; Aber noch barg der geschlossene Helm ihn den Augen des Volkes. Stolz erhob er die Hand, und hieß mit stummen Geberden Milota nah’n.
Plötzlich geschah etwas, was alle verstörte. Der kleine Johann geriet ins Lachen. Er war beim Schreiben auf einen Namen gestoßen, irgendeinen kuriosen Klang, dem er nicht widerstehen konnte. Er wiederholte ihn, schnob durch die Nase, beugte sich vornüber, zitterte, schluchzte und konnte nicht an sich halten. Anfangs konnte man glauben, daß er weine; aber es war nicht an dem. Die Erwachsenen sahen ihn ungläubig und fassungslos an. Dann schickte seine Mutter ihn schlafen
"Du hast es geraubt, ich mag es nicht!" schnob der Heilige die fromme Hyäne an, welche so bestürzt wurde, dass ihren Augen Tränen entrollten. Dies rührte den Heiligen und er sprach freundlicher zu der bußfertigen Bestie: "Willst du kein Lamm mehr rauben, so nehme ich das Fell und heile." Die Hyäne nickt zu, der Heilige heilt.
Wort des Tages
Andere suchen