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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Wie sie dann die Zeit hingehn sah, sich langweilte und daß bare Geld Wie sie dann die Zeit hingehn sah, sich langweilte und das bare Geld Stadtheater, und Unrat, an ihrer Seite, empfing mit einer Stadttheater, und Unrat, an ihrer Seite, empfing mit einer anwies. Sie tat mehr: sie strengte sich an, ihn zu lieben anwies. Sie tat mehr: sie strengte sich an, ihn zu lieben.

Zu Beginn des Juni bereits reiste Christian über Büchen nach Hamburg ab ... ein schwerer Verlust für den Klub, das Stadttheater, das »Tivoli« und die ganze freiere Geselligkeit der Stadt.

Und denselben Weg wanderten ihre kleinen Ersparnisse und Papa Käsbergers sauer erworbene Notpfennige. Vielleicht wäre aus Katharines Stimme etwas zu machen gewesen, hätte ein solider Lehrer sie fleißig gebildet. Zur Solistin an einem kleinen Stadttheater hätte es das von Hause aus musikalische Mädchen wohl bringen können.

Ja, als Entschädigung und Belohnung für einen Besuch bei Herrn Brecht hatte Hanno kürzlich zum ersten Male das Theater besucht, das Stadttheater, wo er im ersten Range an der Seite seiner Mutter atemlos den Klängen und Vorgängen des »Fidelio« hatte folgen dürfen. Seitdem träumte er nichts als Opernszenen, und eine Leidenschaft für die Bühne erfüllte ihn, die ihn kaum schlafen ließ. Mit unaussprechlichem Neide betrachtete er auf der Straße die Leute, die, wie ja auch sein Onkel Christian, als Theaterhabitués bekannt waren, Konsul Döhlmann, Makler Gosch ... War das Glück ertragbar, wie sie fast jeden Abend dort anwesend sein zu dürfen? Könnte er nur einmal in der Woche vor Beginn der Aufführung einen Blick in den Saal tun, das Stimmen der Instrumente hören und ein wenig den geschlossenen Vorhang ansehen! Denn er liebte alles im Theater: den Gasgeruch, die Sitze, die Musiker, den Vorhang

Ich kann mich auch noch der Feier zum hundertsten Geburtstag Goethes erinnern, die am Wildbacher Brunnen stattfand, woselbst sich die Goethelinde befindet. Der Brunnen heißt seit jener Zeit Goethebrunnen. Zehn Jahre später wohnte ich der Feier zu Schillers hundertstem Geburtstag im Salzburger Stadttheater bei.

Er hat eine Stimme wie KrücklDas war ein Bariton, der am Stadttheater den Mozartschen Almaviva und den Rossinischen Figaro sang.

Wenn Asmus in den Ferien Spaziergänge von vier Stunden machte, so schüttelte Ludwig andauernd den Kopf; bei einem acht- oder zehnstündigen Ausflug aber wurde er sozusagen böse, warf das linke Bein über das rechte und murmelte: »VerrücktEr schien das für gesundheitsschädlich zu halten, und einer der Gründe, weshalb er noch immer nicht den Lohengrin gehört hatte, war der, daß man ins Hamburger Stadttheater eine Stunde zu gehen hatte.

Dabei war er der erste, der im Hause eine freie und der Trauer abgewandte Stimmung vertrat. Er hatte von der Kunst, den verstorbenen Marcellus Stengel nachzuahmen, nichts verlernt und redete oft stundenlang in seiner Sprache. Bei Tische erkundigte er sich nach dem Stadttheater ... ob eine gute Truppe dort sei, was gespielt werde

Hierüber herrschte, als er abgegangen war, laute Freude bei dem Mädchen und ihrer Pflegemutter, der braven Pächtersfrau. „Wer ist denn die schreckliche Person?“ fragte Diederich, bevor er es bedacht hatte. Frau von Wulckow war erstaunt. „Es ist doch die komische Alte vom Stadttheater. Wir hatten sonst niemand für die Rolle; aber meine Nichte spielt ganz gern mit ihr.“

Das Schlimme bestand darin, daß folgendes bekannt wurde: Der Schüler Christian Buddenbrook durfte eines Abends mit einem guten Freunde das Stadttheater besuchen, woselbst »Wilhelm Tell« von Schiller gegeben wurde; die Rolle von Tells Knaben Walter jedoch spielte eine junge Dame, eine Demoiselle Meyer-de la Grange, mit der es eine eigne Bewandtnis hatte. Sie pflegte nämlich, war es ihrer Rolle nun angemessen oder nicht, auf der Bühne eine Brillantbrosche zu tragen, die notorisch echt war, denn wie allgemein bekannt, war sie ein Geschenk des jungen Konsuls Peter Döhlmann, Sohn des verstorbenen Holzgroßhändlers Döhlmann in der Ersten Wallstraße vorm Holstentor. Konsul Peter gehörte zu den Herren, die in der Stadt »Suitiers« genannt wurden wie zum Beispiel auch Justus Kröger

Wort des Tages

hauf

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