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Zwar hatten sich die Wiener an >Belmonte und Konstanze< dank den populären Elementen dieses Stücks seinerzeit kaum ersättigen können, hingegen tat, einige Jahre später, >Figaro<, und sicher nicht allein durch die Intrigen des Direktors, im Wettstreit mit der lieblichen, doch weit geringeren >Cosa rara< einen unerwarteten, kläglichen Fall; derselbe >Figaro<, den gleich darauf die gebildeten oder unbefangenern Prager mit solchem Enthusiasmus aufnahmen, daß der Meister in dankbarer Rührung darüber seine nächste große Oper eigens für sie zu schreiben beschloß. Trotz der Ungunst der Zeit und dem Einfluß der Feinde hätte Mozart mit etwas mehr Umsicht und Klugheit noch immer einen sehr ansehnlichen Gewinn von seiner Kunst gezogen: so aber kam er selbst bei jenen Unternehmungen zu kurz, wo auch der große Haufen ihm Beifall zujauchzen mußte.

Den Dauerrekord mit einem Passagier stellte er am 3. Oktober mit einem Fluge von 55 Minuten 37,2 Sekunden mit Franz Reichel vom "Figaro" auf. Am 18. November schuf er mit 110 Metern Höhe seinen Weltrekord, und am 21. September schlug dann Wilbur Wright auch den Rekord seines Bruders, indem er 1 Stunde 31 Minuten und 25 Sekunden in der Luft blieb und 66,6 Kilometer zurücklegte. Am 16.

Es war das erste mal in ihrem Leben, daß sie Parfüm gekauft hatte, und der Figaro von nebenan, der blondgelockte Herr Hippenstiel, der wie alle seine Fachgenossen ein Schlaukopf war, hatte gleich etwas geahnt und diskret gefragt: »Derf merr graduliereWorauf Katharina feuerrot wurde und hauchte: »Sie könne aan werklich in Verlegeheit bringe, Herr Hippestiel

Mozart war zu sehr über die Wirkung erfreut, die seine Musik auf die Böhmen machtezu begierig eine Nation von einem solchen Musikgefühle kennen zu lernen, als daß er die Gelegenheit nicht mit Freuden ergriffen hätte. Er kam im Februar 1787 nach Prag: am Tage seiner Ankunft wurde Figaro gegeben, und Mozart erschien darinn.

Über das Grand Hôtel du Cap d’Antibes bildete sich ein ganz eigener Mythos. Es hieß, de Villemessant, der einst so bekannte Redacteur des »Figaro«, hätte den Bau veranlaßt, um ein Heim für Schriftsteller und Künstler zu schaffen. Dieselben sollten dort vereint ihren Arbeiten obliegen und durch die herrliche Umgebung zu bedeutendem Schaffen angeregt werden.

Er hat eine Stimme wie KrücklDas war ein Bariton, der am Stadttheater den Mozartschen Almaviva und den Rossinischen Figaro sang.

Dieser Mythos war aber nur eine »Blague«, durch entsprechende Zeitungsartikel veranlaßt und durch eine »Expedition« großgezogen, die die Redaction des »Figaro« in diese Gegend unternahm. Auch scheint das treibende Motiv nur das gewesen zu sein, eine neue Station an der Riviera zu entdecken, von gleicher Rentabilität wie das rasch aufblühende Cannes.

Der Graf riß die Papiere an sich, bekam durch diese Wendung Mut, spannte eine Pistole, und nur mit schrecklichen Sätzen gelangten die beiden ins Freie. Der Figaro brachte Castigliones Bericht durch seinen Interviewer, das Journal sein Bild, der Polizeipräsident setzte eine Belohnung auf die Erfassung der Attentäter.

Er ging im Promenoir der Folies Bergères, den Zylinder im Genick, die Hand in der Fracktasche neben Mirei, und machte in dem Café der kleinsten Huren den Kroaten Mitro Petrova aufmerksam auf eine Notiz im Figaro, die einen phantastisch reichen und abenteuerlichen Sportsmann und Aristokraten seiner Rasse bei Geschick in seine Hand gab.

Am achten März an der Rampe des Theaters Chiarella war die Schlacht von Turin. Auf hinuntergegebene Ideen folgten ebensoviele Faustschläge. Die Futuristen gaben dreitausend Menschen ihr erstes Manifest. Es war ihre heftige Zustimmung zu dem, womit ein Jahr früher Marinetti im Figaro die dichterischen Programme aufwarf. Am neunundzwanzigsten Mai entwickelte neunzehnhundertelf im Circolo Internazionale Artistico in Rom der Maler Umberto Boccioni die Ideen des malerischen Futurismus auf breiter Basis. Carr