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Zum Beispiel, daß sein Besuch von Neustadt aus außerordentlich zu wünschen übrig lasse, weil der viel bequemer zu erreichende Ochsenkopf eine viel bessere Aussicht bietet, daß die Rentabilität außerordentlich gering sei, die Pächter nichts zu leisten vermöchten und solchen Kram mehr. Die Neustädter sind bereits mürbe. Denn sie sind wieder mal im Dalles.

Ich habe ein vortreffliches Project,“ sagte der Commerzienrath zu dem Bankdirector, während der Professor zu einem großen Tisch trat und eins der darauf ausgebreiteten Albums öffnete, „ein Freund von mir, der Baron von Rantow, Mitglied des Herrenhauses, hat auf seinen Besitzungen in Schlesien ein Zinklager entdeckt, zu dessen Ausbeutung große Capitalkräfte nöthig sind, die dann allerdings aber auch eine große Rentabilität verspricht. Ich beschäftige mich diesen Augenblick damit, ein Consortium zu bilden, um die Sache in die Hand zu nehmen.

Mit dem Rest muß umso schonender umgegangen werden; denn die Bodenschätze sind entweder überhaupt nicht künstlich vermehrbar, oder nur durch Mehraufwand von Arbeit und Kapital. Abbau und Anbau stehen außerdem auf der Spitze der Rentabilität. Wenn wir schon vor dem Kriege eine starke Einfuhr von Erzen, Kohle und

Die nächste Folge dieser Gesetzgebung war ein großer Jammer in England, der Jammer darüber, daß eine große, wichtige und bedeutsame Industrie vernichtet sei, daß sie in der Konkurrenz mit dem Auslande wehrlos geworden sei, daß das Kapital auswandern müsse, um nur die notdürftigste Rentabilität zu erzielen.

Dieser Mythos war aber nur eine »Blague«, durch entsprechende Zeitungsartikel veranlaßt und durch eine »Expedition« großgezogen, die die Redaction des »Figaro« in diese Gegend unternahm. Auch scheint das treibende Motiv nur das gewesen zu sein, eine neue Station an der Riviera zu entdecken, von gleicher Rentabilität wie das rasch aufblühende Cannes.

Die Rentabilität braucht niemals über den gewöhnlichen Hypothekenzinsfuß hinauszugehen und kann deshalb auch nicht geeignet sein, den Wert des Kapitals später zu steigern. Es ist nicht so, wie bei Aktien, die später verkauft werden zu einem Mehrwert von 150 bis 200 Proz. Das gibt es bei uns nicht.

Schon 1879 war in dem Berichte der Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin darüber geklagt worden, dass die Unsitte des Uebermaasses unglaubliche Dimensionen angenommen hätte, »es ist dies nach jeder Hinsicht bedauerlich, denn einerseits werden dadurch nur die sogenannten Bierverleger, $deren Existenz$ mit wenigen Ausnahmen $weder für Fabrikanten$ noch für Konsumenten von Nutzen ist, begünstigt, andererseits wird die Solidität und Rentabilität der Brauereien selbst dadurch untergraben«. Ebenso wie der Verfasser dieser Auslassungen in dem citierten Bericht sind wahrscheinlich auch manche der Brauereidirektoren der Meinung gewesen, dass die Existenz des Bier-Verlages als eines Zwischengliedes zwischen Produzenten und Konsumenten als volkswirtschaftliche Notwendigkeit nicht anzuerkennen sei.

Zur Berechnung der Rentabilität des Weissbierhandels muss man wissen, dass eine halbe Tonne etwa 60-70 Ltr. enthält und durchschnittlich 6 M. kostet. Bei dem heutigen Flascheninhalt ergiebt eine halbe Tonne etwa 160 Flaschen ohne, und 200 Flaschen mit Wasserzusatz.