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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Eduard schaute eine Weile ruhig vor sich hin, zündete sich gemächlich eine frische Zigarre an und sagte dann genau in demselben Tonfall, wie vorhin: »Bedauerlich! Armes Mädl aber schön!« »Nit wahr?« »Sehr schön! Keinen schlechten Gusto der Herr Maler, hm!« »Und du du bist ja ... hm! Wie sagst allweil: Du bist frei von allen Vorurteilen ...« »Das hat dir aber nie recht gefallen.« »Mein Gott, i!
"Man sieht nur die steinerne Straße hier, sonst gar nichts", sagte das Kind bedauerlich; "aber wenn man um das ganze Haus herumgeht, was sieht man dann auf der anderen Seite, Sebastian?" "Gerade dasselbe", gab dieser zur Antwort. "Aber wohin kann man denn gehen, dass man weit, weit hinuntersehen kann über das ganze Tal hinab?"
Hier drin nämlich ist alles kaput« er schlug sich mit der Faust gegen die Brust, ein kurzer, trockener Husten folgte danach, er sprach nur mit Mühe weiter: »Ja, also, was spielen Sie? Gar nichts? Das ist sehr bedauerlich! Was wollen Sie da mal als pensionierte Exzellenz machen? Ich lebe nur, wenn ich Karten in der Hand habe.
Ob aber diese Verantwortlichkeit denselben praktischen Wert hat wie eine Verantwortlichkeit gegenüber einer Volksvertretung, müsste erst noch bewiesen werden. Die Betrauung des Völkerbundes mit dieser absolutistischen Mission ist überhaupt für jeden, der einen wahren Völkerbund errichtet zu sehen wünscht, tief bedauerlich. Die Idee des Völkerbundes wird dadurch entwürdigt.
Und wenn es dergleichen gegeben hätte, hätte man sie in die Pfanne gehauen! Warum fehlte aber der Wind diesem herrlichen Experimente? Das war bedauerlich. Unzweifelhaft hätte der »Go a head« alle Bewegungen ohne Zögern ausgeführt, indem er entweder eine schräge Richtung einhielt, wie ein Schiff, das dicht beim Winde segelte, oder der Luftströmung gleich einem Dampfer gerade entgegentrieb.
Gute Erzähler schlechte Erklärer. Bei guten Erzählern steht oft eine bewunderungswürdige psychologische Sicherheit und Consequenz, soweit diese in den Handlungen ihrer Personen hervortreten kann, in einem geradezu lächerlichen Gegensatz zu der Ungeübtheit ihres psychologischen Denkens: so dass ihre Cultur in dem einen Augenblicke ebenso ausgezeichnet hoch, als im nächsten bedauerlich tief erscheint.
Es ist in hohem Masse bedauerlich, dass durch diesen Gedanken Frankreichs jede Behandlung europäischer Probleme eine politische Seite erhält. Es ist durchaus verständlich, wenn in einem geordneten, mit starker Militärmacht versehenen Lande, wenn in einem Lande mit ungeschwächter Staatsautorität ein Gendarmeriesystem vertreten wird, das auf rein munizipaler, örtlicher Organisation beruht.
Ganz bedauerlich rief Klara zurück: »O Großmama, wenn ich doch nur Schwänli und Bärli noch erwarten könnte und alle die anderen Geißen und den Peter! Die kann ich ja alle gar nicht sehen, wenn wir dann immer so früh fort müssen, wie du gesagt hast; das ist so schade!«
Die Verzweiflung befruchtete seine Erfindungsgabe: beim Anblick eines starken, blank abgesogenen Gänsebeines kam er auf den Gedanken, dasselbe könne füglich auch einem andern Lebewesen, beispielsweise einem Menschen angehört haben, und wenn es einerseits bedauerlich sei, daß es einen Teil eines unwürdigen Vogelgerippes anstatt eines Heiligenleibes bilde, als welches es angebetet werden, Wunder verrichten und viel Geld einbringen könnte, so sei anderseits nichts dagegen einzuwenden, wenn ein denkender Kopf es als verschollenen Knochen eines hervorragenden Märtyrers ausgäbe, und müßte sowohl die Kirche wie die Laienwelt demselben für eine so glückliche Eingebung dankbar sein.
Könnte man den Schaden, den der Alkohol direkt und indirekt an Gesundheit und Leben herbeiführt, genauer umgrenzen, es würde sich ein Tatbestand ergeben, der auch viele Alkoholfreunde erschrecken müßte. Und dabei ist noch besonders bedauerlich, daß der Alkohol nicht lediglich in den unteren Volksklassen, der Masse der Ungebildeten, seine Opfer findet.
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