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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Die feinen, schnell verrauschten Motive, welche der brausende Strom des Lebens leicht für den Augenblick übertönen kann, sind es, welche sich im Netz der sinnenden Seele bei Tage fangen wie schillernde Fliegen im Gespinst der Spinne und nun des Nachts ihre luftigen Schwingen wieder heben.
Seit jener Stunde, da ich euch verließ, Sind meine Augen ohne Lust zu schlafen, Und ohne Lust, das Licht des Tags zu sehn. Denk ich zurück an die verrauschten Zeiten Der Seligkeit, die ich mit euch genoß, So will das Herz mir Brechen vor Verzweiflung. Wie war das schön, des Morgens, in dem Tale Von Niran, wo die Blumen immer lächeln, Betaut von Tränen, die der Himmel weint;
»Um uns her, in der Nähe ist es sichtlich reiner geworden,« erwidert das Finsteraarhorn; »da hinten nur, in der Ferne, in den Tälern sind noch Flecken, und dort bewegt sich noch etwas.« »Aber jetzt?« fragt die Jungfrau, als weitere tausend Jahre verrauschten eine Minute.
Sie wird gereizt durch die geringsten Klagen, Und rührende Geduld ermüdet sie. Wer sagt mir einen Ausweg aus dem Wirrwarr? Wenn jemand einen guten Rat mir weiß, Will ich den Segen Allahs ihm erflehn. Ich denke unaufhörlich Leïlas Und der verrauschten Jahre. Liebe Freunde, Warum beweint ihr meinen Jammer nicht? Ich möchte Freunde haben, welche weinen, Wenn ich in Tränen bin!
Und sie nannte die Mischung und das Pariser Haus als Bezugsquelle. – Worte, die ihm ins Ohr klangen wie ein Nachhall aus verrauschten Tagen ... Der bittere Zug kam in seinen Mundwinkel. – Er sah zu seiner Frau hinüber. Zufällig trafen sich ihre Blicke. Da lächelte er freundlich
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