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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Nun fühltest du, die Hand, die dir gegeben, Festhalten werde sie fürs ganze Leben; Dir wurde leichter, freier, Dein Herz schlug nicht mehr bang; Du sahst durch Tränenschleier Die Zukunft hell und lang! Betaut von milden Liebestränen deuchte Das Leben dir ein Lenz, der ewig leuchte; Du faßtest Mut. Ihm, der die Eltern deinen Kindertagen Ersetzte, galt es Lebewohl zu sagen.

Sieh, wie der Leib, der seiner Kraft vertraut, Sich selig hebt aus den erglühten Wogen, Von ihrer Inbrunst schwellend vollgesogen, Mit frischen Lebens Morgenrot betaut, Bald an sich selbst, bald an der Welt sich weidet, Die Arme breitend nach der Frühlingsflur, Mit wundertätgen Tropfen sie befeuchtend,

Die Scherben vor meinem Fenster Betaut ich mit Tränen, ach! Als ich am frühen Morgen Dir diese Blumen brach. Schien hell in meine Kammer Die Sonne früh herauf, Saß ich in allem Jammer In meinem Bett schon auf. Hilf! rette mich von Schmach und Tod! Ach neige, Du Schmerzenreiche, Dein Antlitz gnädig meiner Not! Nacht. Straße vor Gretchens Türe Valentin, Soldat, Gretchens Bruder.

Thomas Buddenbrook, den dicken und dunklen Stoff seines Überziehers mit feinen, silbernen Regentropfen betaut, stand zwischen seinem Bruder Christian und seinem Onkel Justus bei diesem Defilee. Er begann in letzter Zeit ein wenig stark zu werden das einzige Anzeichen des Alterns an seinem sorgfältig gepflegten

Laß, Helena, dir unsern Schluß vertrauen: Wenn morgen Phöbe die begrünten Auen Mit ihrer Perlen feuchtem Schmuck betaut Und ihre Stirn im Wellenspiegel schaut, Wann Still' und Nacht verliebten Raub verhehlen, Dann wollen wir zum Tor hinaus uns stehlen. Hermia.

Seit jener Stunde, da ich euch verließ, Sind meine Augen ohne Lust zu schlafen, Und ohne Lust, das Licht des Tags zu sehn. Denk ich zurück an die verrauschten Zeiten Der Seligkeit, die ich mit euch genoß, So will das Herz mir Brechen vor Verzweiflung. Wie war das schön, des Morgens, in dem Tale Von Niran, wo die Blumen immer lächeln, Betaut von Tränen, die der Himmel weint;

Die Tafel überschwemmten Rosen, Von Diamanten rings betaut; Von einer gleichfalls grenzenlosen Verschwendung zeugten die Pokale, Die Schüsseln, Teller, Gabeln, Messer; Sogar die Speisen waren besser Als je beim kaiserlichen Mahle. Zu Flötenspiel und Lautenklang Ertönte, reizend anzuhören, Ein doppelstimmiger Gesang Von allerliebsten Mädchenchören.

Mit ihm vergießen wir, zum Wohl des Landes, All unser Blut. LENOX So viel, daß es betaut Die Herrscherblum, ertränkt das giftge Kraut. So geh der Zug nach Birnam. MACBETH Bringt keine Nachricht mehr! Laßt alle fliehn; Bis Birnams Wald anrückt auf Dunsinan, Ist Furcht mir nichts. Was ist der Knabe Malcolm? Gebar ihn nicht ein Weib?

Wort des Tages

hauf

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