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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Laß, Helena, dir unsern Schluß vertrauen: Wenn morgen Phöbe die begrünten Auen Mit ihrer Perlen feuchtem Schmuck betaut Und ihre Stirn im Wellenspiegel schaut, Wann Still' und Nacht verliebten Raub verhehlen, Dann wollen wir zum Tor hinaus uns stehlen. Hermia.
Die Schwäne, die Blumen, die Nachen, die Sonne und besonders das sonst den Lyrikern wenig zuströmende Gold, der ganze Apparat der deutschen Lyrik, sind vom Dichter umgesetzt in Situationen anziehender Art, das Gold in Abendröten, ins Glühen der Mädchenwange, in den Wellenspiegel des Sees, auch in die Tiefen eines gepriesenen edlen Charakters.
EIN DRITTER TEIL: Schwestern! Wir, bewegtern Sinnes, eilen mit den Bächen weiter; Denn es reizen jener Ferne reichgeschmückte Hügelzüge. Immer abwärts, immer tiefer wässern wir, mäandrisch wallend, Jetzt die Wiese, dann die Matten, gleich den Garten um das Haus. Dort bezeichnen's der Zypressen schlanke Wipfel, über Landschaft, Uferzug und Wellenspiegel nach dem äther steigende.
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