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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Das ist gar nicht so wenig, Du das ist mehr, als die meisten Menschen leisten! Und was hab' ich so geleistet? Mit was für Kleinkram hab' ich mich beschäftigt? Was hab' ich erreicht? Daß ich nahe daran bin, Dich und mich zu verachten! Was ist aus unserm Leben, was ist aus unserer Ehe geworden? Kannst Du ehrlich behaupten, Du fühltest noch Liebe zu mir? Kann ich behaupten, ich hätte Dich noch lieb?"
Sage deinem Gatten, wie du dich entsetzt hast, als die Leidenschaft dich überwältigt hat, wie du bebtest über die Schlechtigkeit deines Herzens. Lieber wärest du den Gespenstern auf dem Kirchhof begegnet, als den Dämonen in deiner eigenen Brust. Sage ihnen, wie du, die du von Gottes Angesicht verwiesen warst, dich unwürdig fühltest, auf der Erde zu wandeln.
Der Ort ist still, die Lüfte atmen kaum; Hier ebben leichter der Gedanken Wogen, Der Störung Kreise fliehn dem Ufer zu, Und Sammlung wird mir werden, glaube mir. Priester. Sammlung? Mein Kind, sprach das der Zufall bloß? Wie, oder fühltest du des Wortes Inhalt, Das du gesprochen, Wonne meinem Ohr?
»Nicht so meine ich es,« unterbrach Törleß ungeduldig diese Erzählung, die Basini offenbar erleichterte, »ich frage: wieso wie konntest du das tun, wie fühltest du dich? Was ging in jenem Augenblick in dir vor?« »Nun ja gar nichts. Es war doch nur ein Augenblick, ich fühlte nichts, ich überlegte nichts, es war einfach plötzlich geschehen.«
Traurig, Midas, war dein Geschick: in bebenden Händen Fühltest du, hungriger Greis, schwere verwandelte Kost. Mir, im ähnlichen Fall, geht's lust'ger; denn was ich berühre, Wird mir unter der Hand gleich ein behendes Gedicht. Holde Musen, ich sträube mich nicht; nur daß ihr mein Liebchen, Drück' ich es fest an die Brust, nicht mir zum Mährchen verkehrt?
Ihm bleibt es eine Erquickung, noch einmal bis in die kleinsten Details jenen traurigen Zeiten der Verfolgung und endlich zu Fall gekommenen Tyrannei nachzuleben. Ihm gewährt es einen hohen Genuß, sich sagen zu können: An alledem warst auch du mit den tiefsten Atemzügen deines Lebens beteiligt, fühltest dieselben Gewaltschläge der Schergen, hofftest auf dieselben Sonnenblicke der bessern Zeit!
Wie könnt' ich glücklich sein, wenn sie mich haßt! Zu zärtlich lieb' ich sie Ich kann's nicht tragen, Ihr Leiden, ihren Schmerz zu sehn Fühllose! Wenn dich des treusten Herzens treue Liebe Nicht rühren kann, wohlan, so triumphiere! Ich werde nie dein Gatte sein mit Zwang. O, sähest du in dies zerrißne Herz, Gewiß, du fühltest Mitleid Dich gelüstet Nach meinem Blut? Es sei darum.
Ich wußte wohl, du seiest der fremde Maler; ich dachte nur nicht, daß du heute kommen würdest." Ich hörete das, und dann sprach ich es aus: "Katharina, so bist du des Predigers Eheweib?" Sie nickte nicht; sie sah mich starr und schmerzlich an. "Er hat das Amt dafür bekommen", sagte sie, "und dein Kind den ehrlichen Namen." "Mein Kind, Katharina?" "Und fühltest du das nicht?
Sadie lächelte, aber sie wandte den Kopf ab von der Gruppe es war ihr als ob sich die beiden Leute nur so steif und abgeschlossen dort hinten hingesetzt hätten, nicht mit ihr zu sprechen und was hatte sie ihnen gethan? »Und Aumama, Du bist auch hierhergekommen zu den Fremden?« sagte sie endlich leise »ich glaubte Du fühltest Dich nicht wohl zwischen ihnen?«
"Fühltest du, daß du dem Toten gehörtest, du und ein Ungebornes", half ihr die Richterin. Wieder nickte Faustine. "Das ist alles, Herrin", sagte sie. "Lupulus, jähzornig wie er war, hätte mich umgebracht. Das Ungeborne aber verhielt mir den Mund und flüsterte mir Feindseliges gegen den Mann zu." "Genug", schloß Stemma. "Nur eines noch: woher hattest du das Gift?"
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