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Aktualisiert: 25. Mai 2025
"Fühltest du, daß du dem Toten gehörtest, du und ein Ungebornes", half ihr die Richterin. Wieder nickte Faustine. "Das ist alles, Herrin", sagte sie. "Lupulus, jähzornig wie er war, hätte mich umgebracht. Das Ungeborne aber verhielt mir den Mund und flüsterte mir Feindseliges gegen den Mann zu." "Genug", schloß Stemma. "Nur eines noch: woher hattest du das Gift?"
"Den der Eber, welchen er gefehlt hatte, schleifte und zerriß" "Jener. Hernach gab mich der Judex seinem Reisigen Lupulus zur Ehe. Ich bequemte mich und doch" sie hielt inne, um das reine Ohr Stemmas nicht zu beleidigen. Die Richterin half ihr und sagte ernst und traurig: "Und doch warest du das Weib des Toten." Faustine nickte. "Dann, vor dem Altar, plötzlich, zu meinem Entsetzen"
Dann wächst es mir im Himmel wieder an und, Stenio rechts, Lupulus links, sitzen wir auf einer Bank und geben uns die Hände. Danach verlangt mich", und sie streckte den Hals. "Ich kann dich nicht richten, Törin", sagte Stemma sanfter. "Aus drei Gründen nicht. Merk auf!" Als du deine Tat begingest, lebte und regierte noch der Judex mein Vater.
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