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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Du fühltest dich so recht im Einklang mit Gott, wenn du jeden Morgen eine neue Erde von ihm verlangtest, damit doch alle drankämen, die er gemacht hatte. Es kam dir armsälig vor, sie zu schonen und auszubessern, du verbrauchtest sie und hieltest die Hände hin um immer noch Welt. Denn deine Liebe war allem gewachsen. Wie ist es möglich, daß nicht noch alle erzählen von deiner Liebe?
Nun fühltest du, die Hand, die dir gegeben, Festhalten werde sie fürs ganze Leben; Dir wurde leichter, freier, Dein Herz schlug nicht mehr bang; Du sahst durch Tränenschleier Die Zukunft hell und lang! Betaut von milden Liebestränen deuchte Das Leben dir ein Lenz, der ewig leuchte; Du faßtest Mut. Ihm, der die Eltern deinen Kindertagen Ersetzte, galt es Lebewohl zu sagen.
Also sich's begeben hat; Ich bin selbst das Zeitungsblatt, Schwarz gekommen schon zur Erden, Darf's nicht erst durch Lügen werden. Da kommt Rustan mit dem König, Tut schon vornehm, blickt schon stolz. Ei, umgüldet's nur ein wenig, Dünkt sich Edelstein das Holz. König. Hörtest du? vernahmst du? sahst du? Ihres Mundes freundlich Lächeln, Ihrer Rede Sommerfächeln, Fühltest du den Druck der Hand?
Zum Teufel, sieh auf den Kirchhof dort im Regen und Schneegestöber und sage mir, ob es ein Vergnügen und eine Ehre sein wird, dort einst eine Sandsteinplatte zu haben mit der Inschrift: >Hier liegt der Doktor Eisenbart?!<« »Zum Henker, Bruder,« ächzte der Landphysikus, »weißt du, was ich wollte?« »Nun?« »Ich wollte, du wärest geblieben, wo du dich so wohl fühltest.
Wie öde, hohl und leer Liegt alles vor mir da, und ausgebrannt, Ein großer Schutt, die Stätte meines Glücks. Sekretär. Wenn jeder von den Deinen, die um dich In dieser Stunde leiden, einen Teil Von deinen Schmerzen übertragen könnte, Du fühltest dich erleichtert und gestärkt. Herzog. Der Schmerz um Liebe, wie die Liebe, bleibt Unteilbar und unendlich.
Ja, Jüngling, es ist Tugend, o verachte den, den sie auf ewig von sich gestoßen hat und der sie aus boshafter Rache verläugnen will. Suche diesen Diamant wieder, der den werthlosen Ring adelte. Wir wanken unter Räthseln umher, aber fühltest du nicht ehedem ein Feuer in dir, das dieser Gottheit loderte?
Da neigt sich tief der Zar davor und spricht: Fühltest du nicht, wie sehr wir in dich drangen mit allem: Fühlen, Fürchten und Verlangen; wir warten auf dein liebes Angesicht, das uns vergangen ist; wohin vergangen? Den großen Heiligen vergeht es nicht. Er bebte tief in seinem steifen Kleid, das strahlend stand.
Und ward dir dein Herz ja allzu groß, Und hattest nicht, wem klagen, Und weintest du still in deinen Schoß, Half ich dein Herz dir tragen. Da rief ich: Komm, lieb Mutter, komm! Kühl dich in Liebeswogen! Da fühltest du dich so still, so fromm In dich hinabgezogen. So mutterselig ganz allein In deiner Lust berauschet, Hab ich die klare Seele dein, Du reines Herz, belauschet.
Nachts blühte sie auf, im Dunkeln, und tanzte auf der Waldwiese im Mond. Wenn ich über ihr Haar strich, es war weich, wie laues Wasser und du fühltest es kaum über der Haut, dann ahnte ich mein Liebesgeschick, den schmerzlichen Frühling.« »Ist sie auch tot?« »Aber wieso denn?! Sie hat einen Mann geheiratet, aus dessen zwei Wangen du ihren Körper hättest formen können.
Mein Aug hat dich verfolgt, allüberall; Da fühltest du, daß ich dich liebte, und Du gabst auch deine Liebe selig her. Und die Gedanken, die in unsern Seelen Nunmehr erstehn, bereiten uns Verwirrung,
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