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Wie könnt' ich glücklich sein, wenn sie mich haßt! Zu zärtlich lieb' ich sie Ich kann's nicht tragen, Ihr Leiden, ihren Schmerz zu sehn Fühllose! Wenn dich des treusten Herzens treue Liebe Nicht rühren kann, wohlan, so triumphiere! Ich werde nie dein Gatte sein mit Zwang. O, sähest du in dies zerrißne Herz, Gewiß, du fühltest Mitleid Dich gelüstet Nach meinem Blut? Es sei darum.

Ein rascher Ueberfall, spaet gestern abends Ottokar. Genug! Ich weiss, dass ich verraten bin! Doch triumphiere nicht! Doch spott ich dein! Aus Steiermark naht mir ein stattlich Heer Mit Milota, dem treuerprobten Fuehrer; Im Ruecken fasst er deine Mietlingsschar, Indes, wie Donnerwolken, Ottokar Von vornehmer die schwachen Halme knickt, Und kein Entrinnen bleibt als in die Donau! Rudolf.

Sie hat ein warmes Abendessen hergerichtet und hat sehr viel Geld. Wir sprechen uns über den gestrigen Vorfall nicht weiter aus, aber ich muß an mich halten, nichts verlauten zu lassen. Sie sagt, sie wollte gestern nachmittag Andre besuchen. Aber es sei alles verschlossen gewesen. Ich triumphiere heimlich. Wenn sie wüßte.

Das Rechthaben ist hitzig, das Unrechthaben trägt stets eine stolze, frivole Gelassenheit zur Schau. Ich triumphiere, weil ich noch im Bett liege, und Kraus zittert vor Zorn, weil er immer vergeblich an die Türe klopfen, poltern und sagen muß: »Steh' doch auf, Jakob. Mach' endlich. Herrgott, was ist das für ein FaulpelzWer zürnen kann, ach, ist mir solch ein Mensch sympathisch.

Mein Feind. Was suchtest du, Fremder, in meinem Land? Tempelräuber! Hab' ich dir Gastrecht gelobt? dich geladen in mein Haus? Nichts versprach ich, Törichter! Verderbt durch eigne Schuld! Phryxus. Damit beschönst du deine Freveltat? O triumphiere nicht! Tritt her zu mir! Aietes. Was soll's? Phryxus.

Du konntest dich Nicht bis zuletzt verstellen, triumphiere! Du hast den Sklaven wohl gekettet, hast Ihn wohl gespart zu ausgedachten Qualen: Geh nur, ich hasse dich, ich fühle ganz Den Abscheu, den die Übermacht erregt, Die frevelhaft und ungerecht ergreift. So seh' ich mich am Ende denn verbannt, Verstoßen und verbannt als Bettler hier!

Und damit ist Beides ausgeschlossen, sowohl dass sie das Schicksal bekämpfe und äusserlich darüber triumphiere, als auch dass sie dem übermächtigen und sie äusserlich vernichtenden Schicksal die Würde ihrer Persönlichkeit entgegenstelle und es so innerlich überwinde.

Ha, es steigt, es schwillt heran, Des Gebäudes Fugen krachen, Sinkend schwankt die Decke droben Und ich fühle mich gehoben! Tiefverhüllte Warnerin, Sünd'ge Mutter sünd'ger Kinder, Trittst du dräuend hin vor mich? Triumphiere! Freue dich! Bald, bald ist dein Stamm vernichtet; Ist mein Sohn doch schon gerichtet! Nimm denn auch dies Leben hin, Es stirbt der letzte Borotin! Günther. Gott!

Mein Feind. Was suchtest du, Fremder, in meinem Land? Tempelräuber! Hab' ich dir Gastrecht gelobt? dich geladen in mein Haus? Nichts versprach ich, Törichter! Verderbt durch eigne Schuld! Phryxus. Damit beschönst du deine Freveltat? O triumphiere nicht! Tritt her zu mir! Aietes. Was soll's? Phryxus.

Der Wolken Nacht durchbricht Als Friedensregenbogen Des Heilands Glaubenslicht: Daß über Leidenschaft und Streit Die Liebe triumphiere, So wie Er prophezeit. Und das war Olav Trygvason, Den sein Kiel durch die Nordsee trug Heimwärts zu seinem jungen Reiche, Wo noch kein Herz für ihn schlug. Scharf späht' er aus nach dem Lande: Dort sind das Mauern am Meeresrande?