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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Bedienter. Ein Freund. Lorenzo. Ein Freund? was für ein Freund? Eur Name, Freund? Bedienter. Mein Nam ist Stephano, und ich soll melden, Daß meine gnädge Frau vor Tages Anbruch Wird hier in Belmont sein; sie streift umher Bei heilgen Kreuzen, wo sie kniet und betet Um frohen Ehestand. Lorenzo. Wer kommt mit ihr? Bedienter. Ein heilger Klausner und ihr Mädchen bloß.
Und ich sah viel fromme Nonnen Einsam betend in der Kammer, Sah sie nächtlich in dem Chore Himmlische Gebete lallend. Und vor allen glanzumflossen Sah ich eine mit der Nadel Weiße, rote, schwarze Rosen Wirken in die Meßgewande. Und das Bild der Mutter Gottes, Gnädig blickend vom Altare, Glich dir, meine Rosadore, Aber heilger, höher strahlend.
Hier such ichs nur, dort werd ichs finden; Dort werd ich, heilig und verklärt, Der Tugend ganzen Werth empfinden, Den unaussprechlich grossen Werth; Den Gott der Liebe werd ich sehn, Ihn lieben, ewig ihn erhöhn. Da wird der Vorsicht heilger Wille Mein Will und meine Wohlfahrt seyn; Und lieblich Wesen, Heil die Fülle Am Throne Gottes mich erfreun.
Zum besten, schönsten, geist- und goldbeglücktesten der Menschen, und wie die Lügen alle heißen, die ihre Süßigkeit ans volle Glas hinschrieb. So sprach sie nicht zu mir, den dieser Blumenstrauß schon zu so heilger Dankbarkeit entflammen konnte, als hätte ihn ein Engel in des Paradieses Schoß gepflückt? O Weib!
So hattest du kein Gift gemischt, kein Messer Geschärft, kein schmählich Mittel schnellen Todes, Als dies "Verbannt", zu töten mich? Verbannt! O Mönch! Verdammte sprechen in der Hölle Dies Wort mit Heulen aus; hast du das Herz, Da du ein heilger Mann, ein Beichtiger bist, Ein Sündenlöser, mein erklärter Freund, Mich zu zermalmen mit dem Wort Verbannung?
Als sie dies Rezept gelesen, Sprach der Kranke: "Meine Tochter, Jetzo eile nach der Messe, Kehre wieder mit Benone! Also heißt, der sie wird lesen; Er ist recht ein Heilger Gottes; Beichte will ich ihm ablegen, Meiner armen Seel zum Troste!" "Soll ich nicht zum Wald erst gehen, Vater, und die Kräuter holen, Weil ich sie wohl alle kenne, Außer Teufelsfuß und Krone?"
Voll Inbrunst beten sie zu dir: erhöre, Daß Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre! JULIA Du weißt, ein Heilger pflegt sich nicht zu regen, Auch wenn er eine Bitte zugesteht. ROMEO So reg dich, Holde, nicht, wie Heilge pflegen, Derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht. Nun hat dein Mund ihn aller Sünd entbunden. JULIA So hat mein Mund zum Lohn Sünd für die Gunst? ROMEO Zum Lohn die Sünd?
Ein heilger Engel Flieg zu dem Hof von England und verkünde Die Botschaft, eh er kommt, daß Segen schnell Dies Land erfreue, von verfluchter Hand So hart gedrückt! LORD Auch mein Gebet sei mit ihm! ERSTE HEXE Die gelbe Katz hat dreimal miaut. ZWEITE HEXE Drei- und einmal der Igel gequiekt. DRITTE HEXE Harpyie schreit: 's ist Zeit, 's ist Zeit! ERSTE HEXE Um den Kessel dreht euch rund!
Oh, unselges Volk, Beherrscht mit blutigem Tyrannenzepter, Wann doch erlebst du wieder frohe Tage? Nie, denn der echtste Erbe deines Throns Hat sich durch selbstgesprochnen Bann verflucht Und brandmarkt seinen Stamm. Dein hoher Vater War ein höchst heilger Fürst; die dich gebar, Weit öfter auf den Knien als auf den Füßen, Starb jeden Tag des Lebens. Fahre wohl!
Bösen Felsweg auf und nieder Trösten, Hafis, deine Lieder, Wenn der Führer mit Entzücken Von des Maultiers hohem Rücken Singt, die Sterne zu erwecken Und die Räuber zu erschrecken. Will in Bädern und in Schenken, Heilger Hafis, dein gedenken, Wenn den Schleier Liebchen lüftet, Schüttelnd Ambralocken düftet. Ja, des Dichters Liebesflüstern Mache selbst die Huris lüstern.
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