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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Heilger Geist, das Herz erhelle Ihm, dem frommen Schwertumklirrten, Daß der böse Feind nicht stelle Schlingen dem im Streit Verwirrten! Und Maria, Mutter, helfe, Daß er seinen Judas finde, Denn hier stehen wieder zwölfe, Wie bei deinem heilgen Kinde!" "Gleiche Rechte, gleiche Rechte!" Ruft der Gegner, "Brüder singet! Hat er sich Musik bestellet, Laßt mir auch ein Lied erklingen!"

Oder, mehr ihn zu verschönen, Höret man das Wort der Richter, Lieblich stolz auf ihm umtönen Vn den Liedern heilger Dichter. Also dient er in dem Streite, Triumphiert, und trägt die Beute So zu festlichem Geleite; Aber anders dient er heute. Und die dunkle Trauerbühne Nun die bunte Menge teilet, Wie ein schwarzes Schiff die grüne Flut mit scharfem Kiel durcheilet.

Heilger Hitzig! sprach ich also, Als ich zu ihm kam, Sie sollen Mir die Etymologie Von dem Wort Schlemihl erklären. Viel Umschweife nahm der Heilge, Konnte sich nicht recht erinnern, Eine Ausflucht nach der andern, Immer christlich Bis mir endlich, Endlich alle Knöpfe rissen An der Hose der Geduld, Und ich anfing so zu fluchen, So gottlästerlich zu fluchen,

Als er noch ein Itzig war, Träumte ihm, er säh geschrieben An dem Himmel seinen Namen Und davor den Buchstab H. »Was bedeutet dieses H?« Frug er sich »etwa Herr Itzig Oder Heilger Itzig? Heilger Ist ein schöner Titel aber »In Berlin nicht passend« Endlich Grübelnsmüd nannt er sich Hitzig, Und nur die Getreuen wußten: In dem Hitzig steckt ein Heilger.

Apo, dem verfluchten Meister, Sind die Diener all entflohn. Heilger Sabbat, betend steige Auf im Ost dein frühes Rot! Über dieser Jungfrau Leiche Schimmre lieblich hin der Tod! In des Morgenlichtes Streifen Sehe ich ein Flammenboot Selig durch die Rosen schweifen, Mit den Segeln purpurrot.

Und nun sagte Rosadore: "Ja, des Himmels Tore standen Über diesem Tempel offen, Von den Seligen umscharet. Und es stand die Mutter Gottes Und der Heiland mit dem Lamme Ganz bekränzt mit süßen Rosen In des Lichtes ewgen Glanze. Und der Engel Legionen Sangen: Gnade! Gnade! Gnade! Tausend Kränze heilger Rosen Sah ich zum Altare fallen.

Ach Gott, ein Grablied meinem Herzen stimmt, Weil von der Erde nun es Abschied nimmt. Verschworen hat's den argen Mummenschanz, Den Schleier nimmt es und den Rosenkranz. Ins Kloster geht's, die Kutte legt es an, Ein Heilger wird's, zu dem man beten kann. Einst tanzt es als ein Sternlein hoch im Blau; Hernieder fiel es und erlosch im Tau.

Und sie trocknet seine Tränen, Still mit ihres Kranzes Rosen, Und Benone gibt den Segen, Will dann kehren nach dem Kloster. "Trink des Brautweins einen Becher, Heilger!" flehte Jacopone. "Gib ihn mir, ich will zur Messe Ihn verwandeln!" spricht Benone. "Dort will eurer ich gedenken Und als Christi Blut ihn opfern!" Und nun kehrt zu seiner Zelle Still der alte Mönch Benone.

Ganz wohl, mein Vater! es ist schon vorüber. Klugheim. Ein Unstern hat uns in dies Haus geführt. Vierzehnter Auftritt Vorige. Betti. Betti. Zu Hülfe! Ach Herr Doktor, der Baron ist schwer verwundet. Man suchet Sie! Klugheim. Heilger Gott, mein Freund! Bleib Sie bei meiner Tochter hier! Kommen Sie, Herr Doktor! Ach, ich bin an allem schuld. Amalie. Was ist vorgegangen? Betti.

Der Traum will Wahrheit werden, Ich soll des Himmels höchste Lust Hier schon genießen auf Erden. O, heilger Thomas! Ich glaub es kaum! Ich zweifle bis zur Stunde, Wo ich den Finger legen kann In meines Glückes Wunde. K.-Jammer Diese graue Wolkenschar Stieg aus einem Meer von Freuden; Heute muß ich dafür leiden, Daß ich gestern glücklich war. Ach, in Wermut hat verkehrt Sich der Nektar!

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