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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Wie könnt er doch vor diesen Tisch mich laden, Von Richtern, herzlos, die den Eulen gleich, Stets von der Kugel mir das Grablied singen, Dächt er, mit einem heitern Herrscherspruch, Nicht, als ein Gott in ihren Kreis zu treten?

Ach Gott, ein Grablied meinem Herzen stimmt, Weil von der Erde nun es Abschied nimmt. Verschworen hat's den argen Mummenschanz, Den Schleier nimmt es und den Rosenkranz. Ins Kloster geht's, die Kutte legt es an, Ein Heilger wird's, zu dem man beten kann. Einst tanzt es als ein Sternlein hoch im Blau; Hernieder fiel es und erlosch im Tau.

Ich hab ihn heut vom Fenster schon bemerkt, und sein Gesang hat mich ganz sonderbar ergriffen. Mir wars, als hätt ich ihn schon irgendwo gesehn und als wollt er meiner Lust ein Grablied singen. Mich wunderts, daß ihn meine Dienerschaft hier sitzen läßt. Was schreibst du in den Sand mit deinem Bettelstab? Bettler. Die Summen Goldes, die ich einst besaß. Flottwell. So warst du reich? Ich wars.

Abend ward es: vergebt mir, dass es Abend ward!" Also sprach Zarathustra. Das Grablied "Dort ist die Gräberinsel, die schweigsame; dort sind auch die Gräber meiner Jugend. Dahin will ich einen immergrünen Kranz des Lebens tragen." Also im Herzen beschliessend fuhr ich über das Meer. Oh ihr, meiner Jugend Gesichte und Erscheinungen! Oh, ihr Blicke der Liebe alle, ihr göttlichen Augenblicke!

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