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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Diess, ja diess ist Bitterniss meinen Gedärmen, dass ich euch weder nackt, noch bekleidet aushalte, ihr Gegenwärtigen! Alles Unheimliche der Zukunft, und was je verflogenen Vögeln Schauder machte, ist wahrlich heimlicher noch und traulicher als eure "Wirklichkeit". Denn so sprecht ihr: "Wirkliche sind wir ganz, und ohne Glauben und Aberglauben": also brüstet ihr euch ach, auch noch ohne Brüste!

Vielleicht dachte er auch wirklich nicht mehr an die Soupers nach den Maskenbällen, und sie erinnerte sich nicht ihrer Morgengänge, wie sie durch die Wiesen nach dem Rittergute zu dem Geliebten gegangen war. Der Straßenlärm hallte nur schwach zu ihnen herauf, und die Enge des Zimmers schien ihr Alleinsein noch traulicher zu machen.

Ein Häslein, das vorüber stiebt, Ermahnt ich: Lass dir Zeit, Ein guter Mensch, der glücklich liebt, Thut keinem was zu leid. Von ferne aus dem Wiesenteich Erklang der Frösche Chor, Und überm Walde stieg zugleich Der goldne Mond empor. Da bist du ja, ich grüße dich, Du traulicher Kumpan. Bedächtig wandelst du wie ich Dahin auf deiner Bahn.

Zuerst muß ich heuer dein gedenken, du traulicher Wienerwald, der du mir zur heißen Sommerszeit gastlichen Schatten geboten hast, und dann denke ich weit und weiter, von der Donau hinauf an die Isar, an deren Ufer bis in die Hundstage hinein so heftige Schlachten geschlagen wurden.

Das Forsthaus stand leer und verlassen, als sie es erreichten. Das Gesinde hatte sich wegen der vermeintlichen Hinrichtung teils aus Trauer, teils aus ungetreuem Leichtsinn verlaufen und niemand kehrte an diesem Tage mehr zurück. Umso traulicher wurde das rasch auflebende junge Weib mit jedem Augenblick.

Das leuchtete auch mir ein; im Verhältnis zu der wüsten Umgebung winkte hier sogar ein traulicher Raum, fast wie ein dichtes Stübchen. Und bald saßen wir armen törichten Kinder wohlverpackt und dicht aneinandergeschmiegt in der hohen Kiste.

An unserem Tische wurde es immer lauter und traulicher, der Wein verdrängte das Bier, die Punschbowlen dampften, es wurde getrunken, smoliert und gesungen. Der alte Landesvater und herrliche Lieder von W.

Dort kommst du nie hinein!“ sagte der Kettenhund, „und kämest du wirklich zum Kachelofen, dann wärest du weg, weg!“ „Ich bin jetzt schon so gut wie weg,“ sagte der Schneemann, „ich zerbreche, glaube ich.“ Den ganzen Tag stand der Schneemann da und sah zum Fenster hinein. In der Dämmerung wurde die Stube noch traulicher.

Tönne hatte das Dach mit Büschen und blühendem Heidekraut gedeckt; und eine starke Sehnsucht ergriff sie, unter dieses rote Dach zu treten. Er selbst war nicht bei dem Neubau, und sie entschloß sich, hineinzugehen. Diese Hütte war ja für sie gezimmert. Sie war ihr Heim. Jofrid konnte der Lust nicht widerstehen, es anzusehen. Drinnen sah es traulicher aus, als sie erwartet hatte.

Während sich die Gäste setzten, bat sie um die Erlaubnis, daß sie und ihr Mann zu Hermann »du« sagen dürften, es sei doch traulicher für Leute, die an einem Tisch sitzen. Dies schien Hermann sichtlich zu freuen.

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