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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Eine Regenflut prasselt nieder und verlöscht die Fackel. Die undurchdringliche Finsternis tötet alle Hoffnung in Sylvester, und er kann nichts denken als das eine: nur nicht zurück, nur nicht mehr nach Hause. Er spürt den warmen Leib des Pferdes und vernimmt Adams häufigen Zuruf, der sich seiner Nähe versichert.

Im Ofen prasselt wieder das Feuer, wir setzen uns an den Tisch, auf dem schon der Samowar summt, und durch das Fenster sieht unser schwarzer Hofhund Polkan und wedelt schmeichelnd mit dem Schwanz. Ein Bäuerlein fährt am Hause vorüber, in den Wald, nach Holz.

Es braust und pfeift und prasselt und heult, Wie ein Tollhaus von Tönen! Und zwischendurch hör ich vernehmbar Lockende Harfenlaute, Sehnsuchtwilden Gesang, Seelenschmelzend und seelenzerreißend, Und ich erkenne die Stimme.

Im Hause aber ist Leben und Fröhlichkeit: uns Kindern wird eine Arbeit gegeben, Erbsen auszuhülsen oder Mohnkörnchen aus den Kapseln zu schütteln. Im Ofen prasselt das Feuer, Mama beaufsichtigt lächelnd unsere fröhliche Arbeit und die alte Kinderfrau Uljana erzählt uns schreckliche Märchen von Zauberern und Räubern.

Die Sonne prasselt den ganzen Tag auf die steilen Hügel und reift den Wein, der auf natürlichen Terrassen wächst. In der Ferne auf blauem, stillem Meer die weißen Segel, sie ziehen wie Möwen. Die dicken Mönche dort oben im Kloster Alkazaba sind stolz geworden und reich vom Guindre, den nur Herzöge trinken.

»So denk’ ich mir die Argonnenrief Richard atemlos. »Donnerwetter, wenn man sich vorstellt, daß es so von allen Seiten kracht und prasselt wie hier, und es sind Kugeln und Granaten statt dürrer Zweige

Los sprengt' er den Gedanken aus der Schule Zwang und Zucht, Sein Eigen war die Lehre, seine Führung Geistesflucht, Persönlich all sein Wesen: höchst ungeniert-anarchisch Risch rasch! ging's in den Text; doch absolut monarchisch War sein Grimm über Fehler; zwar legte er sich bald Oder stieg zu einem Pathos von edelster Gestalt, Das in Selbstverhöhnung sich löste wieder Und als Spottregen prasselt' auf uns hernieder.

Das wird, möcht’ man sagen, so vertraut mit einem. Es spielt und tanzt vor einem und prasselt, und manchmal ist es mürrisch und schlechter Laune. Es ist, als läge es in seiner Macht, Traulichkeit oder Unbehagen zu verbreiten. Und nun war es mir, als wäre das Feuer von daheim zu mir gekommen, und als gäbe es allem hier denselben traulichen Schein wie daheim

Liese aber kann sich nicht mehr halten in ihrem Unmut und prasselt auf Klärle zu. „Das muß ich aber schon sagen: eine unvernünftigere Person giebt's im ganzen Schwarzwald nicht, wie du! Bringt ein glücklicher Zufall den Burschen herein in den Tann, die Gelegenheit ist günstig, und du Giftniggel stoßest den Jungbauern von dir wie 'ne Natter!“ „Liese, nimm das Wort zurück! Ich kann's nicht hören!“

Da hätten Sie, lieber Herr Windt, einmal in Paris und ganz Frankreich die Pamphlets lesen sollen, Sie haben aber auch in Paris lieber geschrieben als gelesen. Hu! das fliegt wie Schneeflockengewirbel und Hagelschlag, daß es rasselt und prasselt, und hinterdrein wird doch wieder gutes Wetter und klarer Himmel.

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