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O sähest du wie meine Seele kämpft, Ein bös Geschick, das sie ergreifen will, Im ersten Anfall muthig abzutreiben! So steh' ich denn hier wehrlos gegen dich? Die schöne Bitte, den anmuth'gen Zweig, In einer Frauen Hand gewaltiger Als Schwert und Waffe, stößest du zurück: Was bleibt mir nun, mein Innres zu verteid'gen? Ruf' ich die Göttin um ein Wunder an? Ist keine Kraft in meiner Seele Tiefen?

Und darum, weil ich weiß, was du, Verworfener, Liebe nennst, verbiete ich dir Donna Angela! Berühre sie nicht mit dem leisesten Atem, mit dem flüchtigsten Gedanken, denn pfui deine Gedanken!" Mit Tränen erwiderte Don Giulio: "Warum stößest du mich in den Schlamm, daß ich darin ersticke, während du mich früher emporheben wolltest?

Ja, er hatte sie sogar mit den Fragen: „Was soll ich, Kind?“ und als sie ihn mit dem Fuße anstieß: „warum stößest du mich denn?“ recht in Verlegenheit gesetzt. Sie versuchte deshalb von neuem das Schweigen zu brechen, was ihr bisher nicht gelungen war. Zum zweitenmale füllte sie jetzt Ilses Tasse und reichte ihr Zucker und Sahne.

Und mit Palma gehst du um wie mit einer Puppe, du stößest sie weg, und dann hätschelst du sie wieder. Du verdirbst mir das Mädchen. Wo hast du solche Sitte gelernt?" "Sie ist aufdringlich", sagte er. "Ich liebe freie Ellbogen und kann es nicht leiden, daß man sich an mich hängt. Sie läuft mir nach, und wenn ich sie schicke, weint sie. Dann muß ich sie wieder trösten. Es ist unerträglich!

Behalten Sie Ihre Begnadigung für sich, und gehen in die Wälder, von wilden Tieren Zärtlichkeit für ihre Jungen zu lernen. LORD. Elender! so machst du die menschenfreundlichsten Bemühungen zu nichte, und stößest die Hände, die dich von dem Sturze des Abgrundes weghaschen wollen, mit Undankbarkeit von dir. Wisse! es ist nicht meine Hand, die du zurückstößt, es ist die Hand deiner Prinzessin selber.

Darum, wenn du dann einmal ein Gelehrter wirst, Fredund das kannst du schon werden in deinem Fach, wenn du so eifrig fortfährst –, und du auf die unbegreiflichen Dinge stößest, dann sage dir nur jedesmal demütig: ›Da ist etwas, das ich nicht erklären kann, da kommt der liebe Gott!‹ Und dann bewundere seine Größe, die weit über dich hinausgeht

Liese aber kann sich nicht mehr halten in ihrem Unmut und prasselt auf Klärle zu. „Das muß ich aber schon sagen: eine unvernünftigere Person giebt's im ganzen Schwarzwald nicht, wie du! Bringt ein glücklicher Zufall den Burschen herein in den Tann, die Gelegenheit ist günstig, und du Giftniggel stoßest den Jungbauern von dir wie 'ne Natter!“ „Liese, nimm das Wort zurück! Ich kann's nicht hören!“