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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Mich nehmen Sie?“ vergnügte sich der Bauer. „Sie sein ja der ulkigste Kerle von der Welt.“ Stefenson zog die Stirne kraus. Drinnen setzte er sich dem Bäuerlein an dem rohen Tisch der Schankstube gegenüber, nahm ein Notizbuch heraus und sagte: „Wie heißen Sie?“ „Ich? – Mit’m Familiennam’ su wie mei Vater und mit’m Vornamen wie Napoleon.“ „Mensch, wie heißen Sie! Ich muß das wissen.

»Ei, warum nichtantwortete das Bäuerlein und gab jedem eine Handvoll für einen Groschen.

Ein Bäuerlein kam des Weges mit einem Fuhrwerk und sprach den armen Bettelmönch mitleidig an, der todesbleich, ein mit dem Tode ringender Mensch, bat, es möge der Bauer ihn um Gottes Lohn ins Franziskanerkloster nach Salzburg bringen. Den Sack mit den Naturalien hatte der Bauer flink aufgeladen, schwieriger ward es mit dem Bruder, der die Gewalt über seine Gliedmaßen bereits verloren hatte.

An einen Ritter wagte er sich nicht, da er vom langen Reiten verstaubt und gering aussah, und so erbat er von einem Bäuerlein Bescheid, was Ursach das Leben auf der Straße habe. Der schaute ihn schier ungläubig an, ob er denn nicht wisse, daß morgen die Hochzeit sei. »Die Hochzeitzitterten die bleichen Lippen Leons.

Im Ofen prasselt wieder das Feuer, wir setzen uns an den Tisch, auf dem schon der Samowar summt, und durch das Fenster sieht unser schwarzer Hofhund Polkan und wedelt schmeichelnd mit dem Schwanz. Ein Bäuerlein fährt am Hause vorüber, in den Wald, nach Holz.

»Hör',« fängt dabei der erste wieder an, »ich glaube, das Bäuerlein war kein rechter Bauer, sondern ist der Herr vom Berge gewesen, von dem man sich so viel Schnurren erzählt. Nun, wir können zufrieden sein, daß er uns nicht schlimmer mitgespielt

Ihr dürft nur achtgeben, welcher den Hut allein auf dem Kopf behaltet, wenn die andern ehrerbietig ihr Haupt entblössen." Also ritten sie miteinander in Paris hinein, und zwar das Bäuerlein hübsch auf der rechten Seite des Königs. Denn das kann nie fehlen. Was die liebe Einfalt Ungeschicktes tun kann, sei es gute Meinung oder Zufall, das tut sie.

Das Bäuerlein wies auf unseren lahmen Mietsgaul. „Der Schimmel zieht mich nich; ich wieg’ ’n Zentner!“ „Sie haben wohl schönere Pferde?“ „Nee, ich hab bloß drei Zugkühe. Aber su schnell wie der Schimmel traben se ooch.“ „Hören Sie mal, Gevatter“, sagte ich, „Sie foppen uns. Das Pferd hat viel Geld gekostet.“ Er meckerte. „Na, da mußt ihr schöne tumme Kerle sein.“

Wir hören das liebe Geschwätz der guten alten Leute: wie das Kind dem Vater gleichsieht! meint die Altenein, der Mutter! wirft das graue Bäuerlein ein, und beide meinen das Gegenteil des Geschlechtes, nämlich im Grunde jedes sich selbst.

Es ist nichts lieblicher, als wenn bisweilen gekrönte Häupter sich unerkannt zu dem gemeinen Mann herablassen, wie König Heinrich der Vierte in Frankreich, sei es auch nur zu einem gutmütigen Spass. Zu König Heinrichs des Vierten Zeiten ritt ein Bäuerlein vom Lande her des Weges nach Paris.

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