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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Kein größerer Jammer auf Erden, Denn des Unglücklichen Schau, deß’ edelster Vorzug: des Geistes Licht, verdunkelt ward; der unter den Lebenden weilet, Aber, entfremdet dem holden Verkehr’ und der trauten Gemeinschaft Seiner Lieben, zum Grab fortwankt im finsteren Wahnsinn.
"Doktor," rief das Fräulein, indem ihr die Tränen aus den Augen stürzten, "Doktor, was sagen Sie! welche Aufklärungen! ja, ich erkenne diesen Hain, wo ich die seligsten Freuden genoß! Doktor! edelster Mann, dem ich so viel zu verdanken! Und Sie können meinen kleinen Schützling so hart verfolgen?"
Zwei Philosophen herrschten gemeinsam, von edelster, einzig dastehender Freundschaft getragen und förderten während dreiundzwanzig friedlicher Jahre Wohlstand und Kultur in bemerkenswerter Weise.
Das stolze Herz der Königin von Navarra?« »Wahrlich, o Fürstin, edelster, preislichster Stolz. Denn wer eine Krone trägt, ohne ihr Achtung zu verschaffen, verdient sie nicht. Mit Recht bewundert jedermann Euer königliches Wesen.« »Wißt Ihr auch, daß kleine Rache mir nicht genügt? Die Strafe der Beleidiger muß meiner Stellung entsprechen.
Alle hatten sie sich zuvor gereinigt, und ihre leidenschaftliche Dankgebärde ermangelte nicht des Anstandes. Doch gab es unter ihnen erbarmungswürdige Jammergestalten und abschreckende Verbrechermienen. Zuletzt, nachdem der Kerker sich seines ekeln Inhalts entleert hatte, stieg noch ein Jüngling von edelster Bildung mit gekreuzten Armen die dunkeln Stufen empor.
Dieweil dann dem also ist, daß wir zwei Liebhabende einander von Herzen lieben und geneigt sein, und ihr, mein edelster Herre, seid von meinen wegen hieher in dies Land kommen, und habet es baß ausgericht dann alle anderen, habet auch den Preis und Namen aller Ritterschaft, so darf ich mich wohl glückselig schätzen, daß ihr von meinen wegen Vater und Mutter, Land und Leute verlassen.
Eine derartige Vereinigung von Bildung und Geschmack kann ferner nicht ohne ernsthafte Selbstzucht erreicht werden; ist sie noch dazu einem Temperament abgerungen, das zu Exzessen veranlagt ist, so entsteht eine geistige Kultur edelster Kategorie, in welcher der Begriff Vornehmheit zu tiefer Bedeutung gelangt. Warum ist aber der schöpferische Mensch nicht in derselben Bedeutung vornehm?
Hast du den Tag vollbracht mit Jagd im Jagdrevier, Und suchest nun zur Nacht bei Freunden Nachtquartier? Wir alle sind hier nur auf deinen Wunsch bedacht, Und zu Befehle steht Semengan deiner Macht. Die Leben stehen dir und Güter zu Befehle; Die Edeln, Edelster, sind dein mit Leib und Seele. Was wünschest du? es soll geschehen, o Pehlewan! Gebeut, was wir dir thun, und denk, es sei gethan!
Die Geschichte Roms kennt manchen genialeren Mann als Scipio Aemilianus, aber keinen, der an sittlicher Reinheit, an voelliger Abwesenheit des politischen Egoismus, an edelster Vaterlandsliebe ihm gleich kommt; vielleicht auch keinen, dem das Geschick eine tragischere Rolle zugewiesen hat.
Es war Kellers Bestreben, diesen Prozeß, nämlich das Ausscheiden des Unwesentlichen vom Wesentlichen, gewissermaßen des Verweslichen vom Unverweslichen, fortwährend zu verfeinern, bis er pures Gold in schlichter, aber edelster Form gebildet hatte.
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