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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Sie hat noch so wenig Werke, die ein Mann, der im Denken geübt ist, gern zur Hand nimmt, wenn er, zu seiner Erholung und Stärkung, einmal außer dem einförmigen ekeln Zirkel seiner alltäglichen Beschäftigungen denken will! Welche Nahrung kann so ein Mann wohl z.E. in unsern höchst trivialen Komödien finden?

Er stellte sich vor sie, und es schwirrte von seinen Lippen: "Der Nazarener fand an dem ekeln Aase noch etwas Schönes, an dem Hunde Don Giulio hätte er es nicht gefunden!" Da änderte sich plötzlich die Haltung des aufgebrachten Mädchens. Die Brandmarkung des ausschweifenden Jünglings, zu der wunderbarerweise nur sie ein Recht zu haben glaubte, kochte in ihr als Zorn und Widerspruch.

Ich las auf dem Gesichte Julians, wie tief und verschiedenartig ihn der Tod seines Gespielen bewegte. Jenen hatte der Marschall in den Krieg genommen und sein eigenes Kind auf einer ekeln Schulbank sitzen lassen.

Alle hatten sie sich zuvor gereinigt, und ihre leidenschaftliche Dankgebärde ermangelte nicht des Anstandes. Doch gab es unter ihnen erbarmungswürdige Jammergestalten und abschreckende Verbrechermienen. Zuletzt, nachdem der Kerker sich seines ekeln Inhalts entleert hatte, stieg noch ein Jüngling von edelster Bildung mit gekreuzten Armen die dunkeln Stufen empor.

Ich habe keine Vorstellungskraft, kein Gefühl an der Natur, und die Bücher ekeln mich an. Wenn wir uns selbst fehlen, fehlt uns doch alles. Ich schwöre dir, manchmal wünschte ich, ein Tagelöhner zu sein, um nur des Morgens beim Erwachen eine Aussicht auf den künftigen Tag, einen Drang, eine Hoffnung zu haben.

Nichts anderes konnte er denken, als daß die Frau da, deren schlanke und doch üppige Gestalt in dem lang herabfließenden Kleid sich prachtvoll von dem hellen Hintergrunde hob, in diesen ekeln Händen gewesen war, deren feuchten Druck er noch zu spüren glaubte. Er richtete sich auf, es mußte ein Ende gemacht werden! Seine Stimme klang heiser vor Erregung.

An dem Besten ist noch Etwas zum Ekeln; und der Beste ist noch Etwas, das überwunden werden muss! Oh meine Brüder, es ist viel Weisheit darin, dass viel Koth in der Welt ist! Solche Sprüche hörte ich fromme Hinterweltler zu ihrem Gewissen reden; und wahrlich, ohne Arg und Falsch, ob es Schon nichts Falscheres in der Welt giebt, noch

Du bist nur Bild, Erinnerungstraum des Glücks, das ich so lang besessen; wo hat dich das Geschick verräterisch hingeführt? Versagt es dir, den nie gescheuten Tod im Angesicht der Sonne rasch zu gönnen, um dir des Grabes Vorgeschmack im ekeln Moder zu bereiten? Wie haucht er mich aus diesen Steinen widrig an! Schon starrt das Leben; vor dem Ruhebette wie vor dem Grabe scheut der Fuß. O Sorge!

Doch gewöhnlich meinte er, Politik sei ein schmutziger Markt und sein Weib dürfe nicht einmal die helle Spitze ihres Fußes in den ekeln Sumpf tauchen. So gestand sich Victoria, daß ihr der alles untäuschbar durchblickende Pescara undurchdringlich und sein Denken und Glauben verschlossen sei. War das recht? Durfte es für sie verbotene Türen und verschlossene Kammern geben in der Seele ihres Mannes?

Die fünfundachtzig Kerben bedeuten, daß ich mitgeholfen habe, fünfundachtzig Landstreicher, Gaudiebe, Tatern und Marodebrüder und einen verräterischen Hund dahinzubringen, wo sie von Gottes und Rechtes wegen hingehören, unter die Erde nämlich, daß die Würmer sie fressen, wenn sie sich davor nicht ekeln.

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wankendes

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