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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nie, bis des Cäsar dreiundzwanzig Wunden Gerächt sind, oder bis ein andrer Cäsar Mit Mord gesättigt der Verräter Schwert. Brutus. Cäsar, du kannst nicht durch Verräter sterben, Du bringest denn sie mit. Octavius. Das hoff ich auch; Von Brutus' Schwert war Tod mir nicht bestimmt. Brutus. O wärst du deines Stammes Edelster, Du könntest, junger Mann, nicht schöner sterben. Cassius.
Er warf ihr die schändliche Falschheit vor, mit der sie ihm Liebe geheuchelt, um dem kleinen Bräutigam eine Hauptmannsstelle zu verschaffen. Bella brach in Tränen aus und schwor ihm, es sei alles anders, ihre Liebe zu ihm sei ungeheuchelt, ja, es sei ihr edelster Wunsch, von ihm ein Kind zu haben, das ihrem Volke Glanz und Freiheit gebe.
Los sprengt' er den Gedanken aus der Schule Zwang und Zucht, Sein Eigen war die Lehre, seine Führung Geistesflucht, Persönlich all sein Wesen: höchst ungeniert-anarchisch Risch rasch! ging's in den Text; doch absolut monarchisch War sein Grimm über Fehler; zwar legte er sich bald Oder stieg zu einem Pathos von edelster Gestalt, Das in Selbstverhöhnung sich löste wieder Und als Spottregen prasselt' auf uns hernieder.
Aber, o freundlicher Greis, du, Hugo von Tauffers, der Ritter Edelster, folg’ mir nach, und künde dem mächtigen Herrscher, Heimgekehrt in die Kaiserburg, was du an der March hier, Staunend, gewahren wirst; künd’ ihm: wir stehen den Feinden Jenseits nahe genug; zum würgenden Kampfe gerüstet!“ Sagt’ es, und sprengte voraus: ihm nach die Kumanier alle, Mitten hinein in den Fluß, hinüber zu schwimmen, entschlossen.
Mächtiger König, edelster Fürst! so ließ er sich hören: Meint Ihr, ich habe den Tod verdient, so habt Ihr die Sache Nicht von der rechten Seite betrachtet; drum bitt ich, Ihr wollet Erst mich hören.
Nimmer achtet er auf die Stimme, nie erwacht er auf deinen Ruf. O wann wird es Morgen im Grabe, zu bieten dem Schlummerer: Erwache! Lebe wohl, edelster der Menschen, du Eroberer im Felde! Aber nimmer wird dich das Feld sehen, nimmer der düstere Wald leuchten vom Glanze deines Stahls.
Doch ich verfechte mein Recht, erwarte das Urteil, und werd ich Losgesprochen, so reis ich umher durch Länder und Reiche, Suche die Schätze zu schaffen, und sollt ich mein Leben verlieren. Zehnter Gesang O mein König! sagte darauf der listige Redner: Laßt mich, edelster Fürst, vor meinen Freunden erzählen, Was Euch alles von mir an köstlichen Dingen bestimmt war.
Ganz gewiß war sein Sohn nicht der ebenbürtige Gatte dieses jungen Weibes. Aber er, der eigene Vater konnte ihm doch nicht die von der Seite fortreißen, die seine Helferin, sein edelster Besitz war? Wahrscheinlich hatte er keine volle Erkenntnis von dem Adel und der Würde seiner jungen Frau.
Aber, o Gott, laß mich auch abthun meine Fehler, den spröden, stolzen, leicht gereizten Sinn, den Trotz des zornigen Eigenwillens, den unbändigen Drang nach Freiheit ... – O fort damit: beuge dich, beuge dich, hochmütiger Geist: ihm sich zu beugen ist edelster Ruhm. Gieb dich gebunden, Herz, und verloren auf ewig an ihn, deinen starken und herrlichen Herrn.
Doppelflöten, Hörner, Geigen Spielen auf zum Götzenreigen, Und es tanzen Jakobs Töchter Um das goldne Kalb herum Brum brum brum Paukenschläge und Gelächter! Hochgeschürzt bis zu den Lenden Und sich fassend an den Händen, Jungfraun edelster Geschlechter Kreisen wie ein Wirbelwind Um das Rind Paukenschläge und Gelächter!
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