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Bei Jakobs Stabe schwör ich: Ich habe keine Lust, zu Nacht zu schmausen; Doch will ich gehn. Du Bursch, geh mir voran; Sag, daß ich komme. Lanzelot. Herr, ich will vorangehn. Guckt nur am Fenster, Fräulein, trotz dem allem; Denn vorbeigehn wird ein Christ, Wert, daß ihn 'ne Jüdin küßt. Shylock. Was sagt der Narr von Hagars Stamme? he? Jessica. Sein Wort war: "Fräulein, lebet wohl" sonst nichts.

Auch die Frau, welche das Gemüse gekauft hatte, wollte niemand kennen; aber ein steinaltes Weib, die schon neunzig Jahre gelebt hatte, sagte, es könne wohl die böse Fee Kräuterweis gewesen sein, die alle fünfzig Jahre einmal in die Stadt komme, um sich allerlei einzukaufen." So sprach Jakobs Vater und klopfte dabei seine Schuhe weidlich und zog den Draht mit beiden Fäusten weit hinaus.

Die Katze hat die Maus gefressen. Die Maus hat Jakobs Korn gefressen. Jakob hat das Korn gekauft. Das Korn war im Hause, im schönen, neuen Hause, das Jakob gebaut hatDas Mädchen kam zu der Kuh. Die Kuh stand still. Der Hund sprang in das Haus, in Jakobs neues Haus. Das traurige Mädchen sagte: »Gute Kuh, ich muß dich melken. Jakob will Milch haben, gute, süße Milch.

Gockel aber nahm nun das große Tagebuch der Ahnfrau, das vor ihnen bei den Geschenken Salomos und der Königin von Saba auf dem Tische lag und überreichte es der Kounteß mit der Bitte, da sie sich so sehr für schriftliche Urkunden interessire und eine so schöne Aussprache habe, möge sie mit der Vorlesung die Mahlzeit beschließen; wahrscheinlich werde dort zu ihrer Freude auch etwas von den Spangen der Rebecka und dem Steine Jakobs verzeichnet seyn.

Mensch mit menschlichen Gefühlen, Mit erhobnem Haupt und Herzen, Festlich, reinlich schier gekleidet, Tritt er in des Vaters Halle. »Sei gegrüßt, geliebte Halle Meines königlichen Vaters! Zelte Jakobs, eure heilgen Eingangspfosten küßt mein MundDurch das Haus geheimnisvoll Zieht ein Wispern und ein Weben, Und der unsichtbare Hausherr Atmet schaurig in der Stille. Stille!

Es ist ihr bei längerem Aufenthalt in der Grafschaft Vadutz bekannt geworden, daß die Lehnshuldinnen dieser Grafschaft die Achselspangen Rebekkas auf den Schultern tragen, und weil sie weiß, daß diese Kleinode mit dem Stein Jakobs zusammenhängen, so wünscht sie für ihre Studien eine nähere Kenntniß dieser Alterthümer aus schriftlichen, gleichzeitigen Urkunden zu erlangen.

Darauf kroch er vor Jakobs Füße und richtete sich auf und senkte sich dann wieder vor ihm, wie ein kluges und gehorsames Pferd sich erst vor dem Reiter zu richten und wieder zu senken pflegt, daß er aufsteige.

Das gab nun einen seltsamen Spaß, die alten Schottischen Könige fiengen an mit der Kounteß, und dann unter einander von dem Stein Jakobs zu disputiren und zwar sehr heftig, die Gesichter, welche der Künstler auf die Teller formte, schnitten Gesichter und streckten ihm die Zunge heraus, er wurde unwillig darüber, knetete ihnen die Mäuler zu, da bliesen sie dann die Backen auf, kurz es ward eine stäte Abwechslung von Grimassen.

Ansichten, die zur Zeit der Thronbesteigung Jakobs kein Geistlicher aussprechen durfte, ohne den Verlust seines Priesterrockes befürchten zu müssen, gaben jetzt den besten Anspruch auf Beförderung.

»Neinsagte die Katze. »Nein! du hast das Korn in Jakobs Haus gefressen, du mußt sterben, kleine Maus, du mußt sterben!« »Achsagte die kleine Maus. »Ich war so hungrig, liebe Katze! Ich habe nicht viel Korn gefressen. Ich will nicht sterben!« »Du mußt sterbensagte die Katze. Und die böse Katze fraß die kleine Maus. Jakob hatte einen Garten. Der Garten war schön.