Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 18. Juni 2025


[Einleitung.] Es ist meine Absicht, die Geschichte Englands von der Thronbesteigung König Jakobs

Die Meisten jedoch stehen und sitzen fröhlich und freudig in Jakobs Stube, erst nach Mitternacht bringen sie es über sich, dieselbe zu verlassen, doch keine schließt daheim ein Auge, jede hat's am andern Morgen gestanden.

[Verminderung des Einflusses Englands nach der Thronbesteigung Jakobs

Segne meinen Schlaf, wie den Jakobs, da er die Himmelsleiter im Traum sah, und den Segen empfing, und die heiligen Engel sah; daß ich von dir rede, wenn ich mich zu Bette lege, an dich gedenke, wenn ich aufwache; daß dein Name und Gedächtniß immer in meinem Herzen bleibe, ich schlafe oder wache.

Da hörte er Jakobs freundliche Stimme. Es sei doch etwas da für ihn aber nur ein Brief. Stormer haschte begierig danach. Er war von Uller. Bei der nächsten Laterne las er ihn. Als er fertig war, lehnte er sein greises Haupt an die kalte Wand und weinte unter heftigem Schluchzen die ersten Freudentränen seit seiner Kindheit.

Seine Nichte Amalie war bei ihm und trauerte mit ihm; denn sie liebte Karl und sie las laut aus der Bibel die Geschichte Jakobs und Josephs vor, und als sie an Jakobs Worte kam: Mein graues Haupt wird mit Kummer in die Grube fahren da fiel der unglückliche Mann wie leblos zurück und Amalie schrie auf: Er stirbt, er stirbt! und alle dachten der Graf von Moor sei tot und jetzt wäre Franz Herr im Schlosse.

Die Begebenheiten, die ich zu berichten mir vorgenommen, bilden nur den einzelnen Act eines großen und ereignißreichen Drama's, das Jahrhunderte umfaßt, und er würde sehr unvollkommen verstanden werden, wenn die Verwickelung der vorhergehenden Acte nicht allgemein bekannt wäre. Ich werde deshalb meine Darstellung durch eine flüchtige Skizze der frühesten Geschichte unseres Vaterlandes einleiten, werde zwar schnell über manche Jahrhunderte hinweggehen, aber bei den Wechselfällen des Kampfes länger verweilen, der die Regierung König Jakobs

"Gefällt er Euch, Sohn Jakobs?" fragte der Offizier. "Dass ich hundert Stockprügel aushielte, wenn er mein wäre", erwiderte der Hebräer. Der Offizier wedelte mit der Reitpeitsche an den Stiefeln. "Was braucht's hundert", sagte er. "Ihr könnt ihn um fünfzig haben." Der Hebräer sagte: "Tun's fünfundzwanzig nicht auch?" "Auch fünfundzwanzig", erwiderte der Rittmeister.

Bei einem vollen Glase schloß hier nicht nur der gemüthliche, wohlhäbige Kaufherr von Nord- und Ostsee sein Geschäft ab; das Haus hatte unter der Regierung König Jakobs I., zu einer Zeit, als die hohe Welt noch nicht nach dem Westende von London ausgewandert war und noch viel in der City lebte und verkehrte, einen ähnlichen Ruf, wie die ganz nahe dabei gelegene Kneipe, in welcher Shakspere den dicken Falstaff und den ausgelassenen Prinzen Harry ihren Sekt schlürfen läßt.

Die Thronbesteigung Jakobs

Wort des Tages

liebesbund

Andere suchen