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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Sie waren der Religion treu geblieben; Protestanten, welche über die Jungfrau Maria, die Heiligen, die Ohrenbeichte, das Abendmahl, die Ehelosigkeit des Pfarrers witzelten, gab es keine und dies aus dem einfachen Grunde, weil es überhaupt im Dörflein des Benedict und in der Umgegend weder Protestanten noch Hebräer gab.

Also tat er beim dritten Streich, also beim vierten. Nach dem vierten sagte der Hebräer: "Ich weiss nicht, soll ich's Euer Gnaden Dank wissen oder nicht, dass Sie mich einen nach dem andern geniessen lassen. Geben Sie mir zum vierten den fünften gleich, so bin ich des Genusses los, und der Fuchs weiss, an wen er sich zu halten hat."

Wahrlich, zu früh starb jener Hebräer, den die Prediger des langsamen Todes ehren: und Vielen ward es seitdem zum Verhängniss, dass er zu früh starb. Noch kannte er nur Thränen und die Schwermuth des Hebräers, sammt dem Hasse der Guten und Gerechten, der Hebräer Jesus: da überfiel ihn die Sehnsucht zum Tode. Wäre er doch in der Wüste geblieben und ferne von den Guten und Gerechten!

Das erwählte Volk, die Hebräer, war polygamisch von der Zeit des Lamech an, offenbar mit der Zustimmung der Gottheit. Selbst der unberührte David hatte dreizehn Frauen, und der heilige Salomo ein rundes Tausend. Da ist nicht viel von dem heiligen Mysterium in jenen Tagen zu spüren.“ „Lieber ‚Blaustrumpf‘, Sie sind aber wirklichmurmelte die ‚vornehme Dame‘.

Das peinliche Wortgefecht über die armen Hebräer dauert noch einige Minuten, dann wird der Paule angegangen, "Mauschels Wein zu saufen" und seine Geschichte fortzusetzen. Nach einigem Bitten sagt der Alte: "Nicht der Wein und nicht der Schochomajem des Moses, auch nicht Euer Bitten bringt mich zum Plaudern, sondern die unruhigen Flöhe und Wanzen und die Schlaflosigkeit.

Wenn nicht in Salzwedel, doch anderswo, hat sich folgende wahrhafte Geschichte zugetragen, und der Hausfreund hat's schriftlich. Ein Kavallerieoffizier, ein Rittmeister, kam in ein Wirtshaus. Einer, der schon drin war und ihn hatte vom Pferd absteigen gesehn, ein Hebräer, sagte: "Dass das gar ein schöner Fuchs ist, wo Ihro Gnaden drauf hergeritten sind."

Da schmunzelte der Hebräer abermal und sagte: Falsch, und so trieben sie's zum sechsten Mal. Als sie's zum sechsten Mal so getrieben hatten, sagte der Kaufherr: "Nun will ich dich bezahlen, wenn du mich überzeugen kannst, wo ich gefehlt habe." Der Jude sagte: "Ihr habt mir das dritte Wort nie nachgesprochen.

Begierig griff der Junge nach der Waffe und spannte sie sogleich mit geschickter und kräftiger Hand, während der Hebräer sachte seines Weges ging, ohne daß jener sich weiter um ihn kümmerte.

Das brachte abermal keiner heraus, und einer nach dem andern gab dem Hebräer seinen Zwölfer. Der Hausfreund hätte das Herz, allen seinen Lesern, von Mailand bis nach Kopenhagen, die nämliche Frage aufzugeben, und wollte ein hübsches Stück Geld daran verdienen, mehr als am Kalender selber, der ihm nicht viel einträgt.

Der Offizier aber setzte sich und trank ruhig ein Schöpplein. "Wie tut's, Sohn Jakobs?" Der Hebräer sagte: "Na, wie tut's, gebt mir die andern auch, so bin ich absolviert. "Das kann geschehen", sprach der Offizier und setzte ihm den zweiten auf, dergestalt, dass der erste nur eine Lockspeise dagegen zu sein schien; darauf setzte er sich wieder und trank noch ein Schöpplein.

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