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Hanka blieb mit gespreizten Beinen vor ihr stehen, wiegte sich in den Hüften, schmunzelte gutmütig und um seinen vollen, weichen Mund zuckte die Ironie wie in kleinen Schlänglein. Sogar in den Bewegungen seines langen, hagern Körpers drückte sich Wohlwollen und Spott aus.

Der Meister schmunzelte. »Das glaube ich wohl, du Tollkopfsagte er, »das könnte dir gefallen, ihr kaspertet den ganzen lieben langen Tag hier im Häuschen herum!« »Jetzt kommt er schon wiederunterbrach auf einmal Frau Annettchen das Gespräch. Sie schaute ordentlich etwas ärgerlich zum Fenster hinaus; der Gast, der draußen ankam, schien ihr gar nicht zu gefallen.

Gaston von Foucar sah sich befremdet um, der Dicke aber schmunzelte. »Da kriegen Sie einen Begriff, mein Verehrtester, was wir uns in unserer unsäglichen Gutmütigkeit gefallen lassen. Das hier ist nämlich das Hauptquartier der Polen diesseits und jenseits der Grenze. Wie oft, glauben Sie, ist hier wohl das Deutsche Reich zertrümmert und das großpolnische Vaterland errichtet worden?

Auch die Mutter freute sich seiner schönen Jugend und Gestalt, was Mütter und Weiber nicht lassen können, und schmunzelte oft, wenn die Nachbarinnen ihn wegen seiner Schöne lobten; aber im Ganzen war er ihr doch nicht zu Sinn und däuchte ihr zu still und zu einfältig und nicht so geschickt und anstellig, als ihre andern Kinder.

Es war im Herbst, der Vater zählte mehrere Rollen Silber und Gold er schmunzelte, er lachte, er trank Hospeler dazu. Dann redete er irgend etwas mit Frau Cresenz, die ihn bald wieder verließ, und plötzlich sah Binia, wie er vor sich hin faustete: »Sie ist ein Affe sie ist ein verdammter Affe. Die selige Beth hat doch nicht immer Ja gesagthörte sie ihn murmeln. Binia kannte den Vater genau.

Aber hör', Laykas was ich dir sagen will, und fasse dich, denn solche Freude und Ehre wirst du nicht erwartet haben.« »Freude? Ehrerief das arme Mädchen erstaunt und eingeschüchtert, denn bei all den Vorbereitungen begann ihr nichts Gutes zu ahnen. »Nun, ich will dich nicht länger zappeln lassenschmunzelte der Alte; »so höre denn, =Schang-hai= hat dich von mir zum Weib begehrt

Nebenan befanden sich die jungen Leute und Peter Salomon Curius, den Herr Ratgeber als Buchhalter angestellt hatte. Er war stets muntrer Laune, schmunzelte zum Fenster hinaus, wenn die Dienstmädchen der Nachbarschaft vorübergingen, rauchte, trank Bier, erzählte Geschichten, die alle einen Anhauch von Größenwahn hatten.

»Also sind Sie's dochrief Hopfgarten, ihm freundlich die Hand entgegenstreckend, »aber um Gottes Willen, Mann, was ist mit Ihnen vorgegangen? ich hätte Sie im Leben nicht wieder erkannt.« »Ja, das ist anderen Leuten auch so gegangenschmunzelte Mehlmeier in seinen weichsten Tönen vor sich hin »sehn Sie sich einmal mein Gesicht genauer an

Sein Gesicht hatte einen stillen und schwärmerischen Ausdruck angenommen, ja, er hatte sogar den Kopf ein wenig auf die Seite gelegt während es wahrhaftig aussah, als ob sein Vater und Pastor Wunderlich einander ganz leise zulächelten. »Ja, ja«, schmunzelte Johann Buddenbrook, »aber die kleinen Napoléons waren nicht übel, was? Mein Sohn schwärmt mehr für Louis Philipp«, fügte er hinzu.

Schließlich will man doch, wenn man so ein Genie in seiner Stadt hat, auch Anteil nehmen an seinem Schaffen und WerkenBeifällig schmunzelte die Tafelrunde . . . Man erwartete sich einen Hauptspaß, und keiner war dabei, der diesem größenwahnsinnigen, versoffenen Poeten, auf den die ehrsamen detmoldischen Bürger mit einer selbstbewußten Verachtung blickten, nicht aus vollem Herzen einen demütigenden Denkzettel gegönnt hätte.