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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Porkowsky verlangte fünfzig Gulden und drohte, wenn er diese nicht erhalte, sich an Herrn Freitag und an Michael Herz zu wenden. Ernestine stellte ihm vor, daß er den Denkzettel wohl verdient habe und daß Engelhart Ratgeber selbst ein armer Mensch sei, aber da die Geschichte Geld zu tragen versprach, blieb der Bursche starrsinnig und beteuerte außerdem seine Unschuld.
Er dachte bei sich selber: einen Nebenmenschen Spaßes halber zu tödten, das wäre wohl Sünde, aber ich will ihm einen Denkzettel geben, daß ihm die Lust vergehen soll, ferner solche Possen zu treiben. Ich will ihm die Kugel in seinen linken Schenkel schicken, sein linker Fuß hinkt ja doch schon.
Wenn die Qualen des Denkens fast unerträgliche wurden und die Leistungsfähigkeit seines Verstandes unter den Spuren der himmlischen Denkzettel und Gunstbezeigungen zu erlahmen drohte, dann setzte sich der Heilige mit demjenigen Teile seines heiligen Leibes, der seinen Verstand trug, in das Wasserschaff und suchte dort Kühlung. Die Wirkung war eine wunderbare.
Da hörte auf einmal das Trommeln an den Fensterscheiben auf, der Vater wandte sich um und sagte: "Der war ein Lügner und das ist der Frieder nicht. Geh her, du kleines Dummerle du, wenn dir der Lehrer selbst deinen Denkzettel gegeben hat, dann brauchst du von mir keinen, du bekommst deine Harmonika wieder, aber "
Rübezahl, der eben aus der Stadt kam, ging nebenbei auf der Straße und hörte die Geschichte mit an und beschloß, dem reichen Bürger einen Denkzettel zu geben. »Wenn er mir nur einmal in mein Revier käme,« sagte er zu sich selbst, »dann sollte er wohl gründlich kuriert werden.« Aber der Bäcker hütete sich wohl, eine Reise ins Hochgebirge zu machen, dazu war er viel zu geizig.
"Gestern nacht habt ihr auf mich geschossen einer von eurer Kompagnie war's! Weil ich den Befehl zu euch brachte zum Vorrücken. Einen Denkzettel habt ihr dem Major geben wollen jetzt macht ihr drei wieder die Handlanger der Ordensjäger!" stieß Nirgend heraus. Keine Bewegung. Schweigen. Starr standen die drei. Wie glatte, finstere Glassturze. Alles rutschte an ihnen herab.
Schellheim sah, daß der Freiherr die beiden Bilder mit einem gewissen Interesse betrachtete, und er lächelte. »Es sind zwei Mahnungen, Herr Baron,« sagte er. »Ein Appell an die Vorsicht und einer an die Generosität – #»cave«# und #»noblesse oblige«#. Knöpfe die Taschen zu, sagt mir das eine Bild, und knöpfe sie auf, das andre. Jedes zu seiner Zeit. Ich liebe derartige kleine Denkzettel.«
Dezember einen Denkzettel geben; daß damit auch der Reichstag moralisch geohrfeigt wurde, der sich diesen Streich auf Grund seiner eigenen Beschlüsse gefallen lassen mußte, war ihm sehr gleichgültig. Er fand es auch nicht einmal der Mühe wert, sich zur Verhandlung einzustellen.
Reiten sagte seiner Constitution nicht besonders zu; er hatte sich an dem einen Tag bei Cincinnati schon einen solchen Denkzettel im Sattel geholt, daß er drei Tage danach nicht ordentlich gehen konnte, und war deshalb auch nicht im Stande eine längere Tour auszuhalten zu Fuß wäre noch viel weniger möglich gewesen und Eisenbahnen existirten noch nicht; was nun anfangen?
Ich hörte nur, daß der alte Usen zum Kammerherrn von Ponteck sagte: ›Diesmal hat Zernin recht gehabt‹ – und der Kammerherr antwortete: ›Es schadet gar nichts, wenn er dem dicken Schwadroneur einen kleinen Denkzettel gibt.‹« Schellheim war außer sich. »Also gar ein Duell! Donnerwetter, und das in meinem Hause – Donnerwetter –
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