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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Ich will das noch ueberlegen, 's ist Zeit genug morgen auf der Fahrt, und zu Mittag komm' ich dann heim und kann mit dem Zehnuhrmesser den Handel abkarten, der vermag noch das meiste ueber den Tollkopf und wird selber einsehen, dass alles Aufsehen vermieden werden muss.
Hurtig war er bei seiner Arbeit, rasch mit den Fingern, flink mit der Zunge, klar im Kopfe. Und dazu ein Narr, gutmütig und hoch hinaus, gefällig und streitlustig, neugierig und plapperhaft. Der Tollkopf, er war nicht imstande, einem Bürgermeister größre Ehrfurcht zu zeigen, als einem Bettler. Aber Herz hatte er, verliebt war er jeden zweiten Tag, und die ganze Stadt zog er ins Vertrauen.
Belisar selbst eilte mit seinem Gefolge an die Küste und freute sich, die Segel von der Abendsonne vergoldet zu sehen: »Die aufgehende Sonne sieht sie in den Hafen der Stadt fahren trotz jenem Tollkopf,« sprach er zu Antonina, die ihn begleitete, und wandte seinen Schecken zurück nach dem Lager.
Alexandra. Ja, ja, es war ein Augenblick für ihn, An den er sich mit Stolz erinnern mag! Ein junger Tollkopf, der die Zwanzig kaum Erreicht, wird vors Synedrium gestellt, Weil er in frevelhaftem übermut Sich einen Angriff aufs Gesetz erlaubt, Weil er ein Todesurteil, das von euch Noch nicht gesprochen ward, vollzogen hat.
»Nach Amerika,« leicht und keck ruft es der Tollkopf trotzig der ersten schweren, traurigen Stunde entgegen, die seine Kraft prüfen sollte, seinen Muth stählen »nach Amerika,« flüstert der Verzweifelte der hier am Rand des Verderbens dem Abgrund langsam aber sicher entgegen gerissen wurde »nach Amerika,« sagt still und entschlossen der Arme, der mit männlicher Kraft, und doch immer und immer wieder vergebens gegen die Macht der Verhältnisse angekämpft, der um sein »tägliches Brod« mit blutigem Schweiß gebeten und es nicht erhalten, der keine Hülfe für sich und die Seinen hier im Vaterlande sieht, und doch nicht betteln will, nicht stehlen kann »nach Amerika« lacht der Verbrecher nach glücklich verübtem Raub, frohlockend der fernen Küste entgegen jubelnd, die ihm Sicherheit bringt vor dem Arm des beleidigten Rechts »nach Amerika,« jubelt der Idealist, der wirklichen Welt zürnend, weil sie eben wirklich ist, und über dem Ocean drüben ein Bild erhoffend, das dem in seinem eigenen tollen Hirn erzeugten, gleicht »nach Amerika« und mit dem einen Wort liegt hinter ihnen, abgeschlossen, ihr ganzes früheres Leben, Wirken, Schaffen liegen die Bande die Blut oder Freundschaft hier geknüpft, liegen die Hoffnungen die sie für hier gehegt, die Sorgen die sie gedrückt »nach Amerika!«
Er war ja nur ein Junge und übrigens solch ein fröhlicher Tollkopf. Man konnte nicht anders als ihn verziehen. Da fühlte Peter Nord, daß dies das Glück war. Der Günstling der Damen zu sein, es wagen, mit ihnen zu sprechen, sich mitten in dem strahlenden Lichte zu bewegen, gefeiert und verhätschelt zu werden, ja gewiß, das war das Glück.
»Nach Amerika,« leicht und keck ruft es der Tollkopf trotzig der ersten schweren, traurigen Stunde entgegen, die seine Kraft prüfen sollte, seinen Muth stählen »nach Amerika,« flüstert der Verzweifelte der hier am Rand des Verderbens dem Abgrund langsam aber sicher entgegen gerissen wurde »nach Amerika,« sagt still und entschlossen der Arme, der mit männlicher Kraft und doch immer und immer wieder vergebens, gegen die Macht der Verhältnisse angekämpft, der um sein »tägliches Brod« mit blutigem Schweiß gebeten und es nicht erhalten, der keine Hülfe für sich und die Seinen hier im Vaterlande sieht, und doch nicht betteln will, nicht stehlen kann »nach Amerika« lacht der Verbrecher nach glücklich verübtem Raub, frohlockend der fernen Küste entgegen jubelnd, die ihm Sicherheit bringt vor dem Arm des beleidigten Rechts »nach Amerika,« jubelt der Idealist, der wirklichen Welt zürnend, weil sie eben wirklich ist, und über den Ocean drüben ein Bild erhoffend, das dem, in seinem eigenen tollen Hirn erzeugten, gleicht »nach Amerika« und mit dem einen Wort liegt hinter ihnen, abgeschlossen, ihr ganzes früheres Leben, Wirken, Schaffen liegen die Bande die Blut oder Freundschaft hier geknüpft, liegen die Hoffnungen die sie für hier gehegt, die Sorgen die sie gedrückt »nach Amerika!«
Meiner Six, du hast keinen Tropfen königliches Blut im Leib, wenn du nicht um zehn Schillinge das Herz hast zu ruffen: Halt! Prinz Heinrich. So sey es dann, einmal in meinem Leben will ich ein Tollkopf seyn. Falstaff. Nun, das heißt einmal brav gesprochen. Prinz Heinrich. Nein, geh' es wie es will, ich bleibe zu Hause. Falstaff. Bey G so will ich ein Verräther seyn, wenn du König bist.
Du bist ein kleiner Tollkopf, dessen Trotz in der Pension gebändigt wurde und nun durch die zu große Nachgiebigkeit deiner Eltern, deines Verlobten wieder zum Vorschein kam. Aber jetzt wirst du, wie ich bestimmt glaube, für immer geheilt sein. Nur nicht zaghaft, Ilse!
Der Meister schmunzelte. »Das glaube ich wohl, du Tollkopf,« sagte er, »das könnte dir gefallen, ihr kaspertet den ganzen lieben langen Tag hier im Häuschen herum!« »Jetzt kommt er schon wieder!« unterbrach auf einmal Frau Annettchen das Gespräch. Sie schaute ordentlich etwas ärgerlich zum Fenster hinaus; der Gast, der draußen ankam, schien ihr gar nicht zu gefallen.
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