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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Die letztere Drohung schüchtert Martin wohl etwas ein, doch meint er, am Vorabend vor Pfingsten werde eine Ausnahme schon erlaubt sein, weil ein Hirt sich doch auch vorrichten müsse zum morgigen Schellenmarkt. Klärle zetert mit voller Lungenkraft, daß ihr der Schellenmarkt völlig gleichgültig sei und sie nichts kümmere.

Er will ihm nach, wird in einem großen Schub weit hinübergeworfen, bis vor das Fenster eines Cafés, hört das Klirren der eingedrückten Scheibe, einen Arbeiter, der schreit: „Da haben se mich neulich ’rausgesetzt for meine dreißig Fennje, weil ich keinen Zylinderhut hatte“ – und dringt mit ein durch das Fenster, zwischen die umgeworfenen Tische, auf den Boden, wo man über Scherben fällt, einander die Bäuche einstößt und laut zetert. „Niemand mehr ’rein!

Tod und Teufel!“ prasselt Michel auf und fährt zurück; doch Jaköble faßt zu, es ist ihm Ernst, das im Spiel gewonnene Ohrläppchen abzuschneiden. Chüngi zetert und schreit aus Leibeskräften um Hilfe; die Burschen raufen, Michel sucht dem Gegner das Messer zu entwinden, und Jobbeli sticht wutentbrannt blindlings zu.

Lachend läßt der Bursch nun die glühende Klärle los und spricht: „Mueßt nit so wild sein, schön's Klärle, hihi!“ Den Hut lupfend, geht der Bursch von dannen. Klärle zetert jetzt aus vollem Halse und ruft den alten Vater zu Hilfe. Doch der Giftbauer, der im Fenster des oberen Stockwerkes liegend den Vorfall beobachtete, grinst vergnügt und kichert herunter: „Ganz recht isch dir g'scheh'n!

Augenblicklich stößt Peter sein Maidli von sich und zetert nach der Füsi, um den Gücksler gebührend mit einem Schrothagel begrüßen zu können. Wie umgewandelt ist Thrinele, verschwunden jegliche Sanftmut, ein entschlossener Zug tritt in ihrem zarten Gesichtchen hervor und scharf fordert sie den

Wie ich ans Fenster kam durch alle Gassen schrie und zetert' es: September! Julie. Du träumtest, Danton. Faß dich! Danton. Träumtest? Ja, ich träumte; doch das war anders, ich will dir es gleich sagen mein armer Kopf ist schwach gleich!

Nein, nein, ich brauch' nichts!“ zetert angstvoll der Kleine und springt davon, als sei der Teufel hinterdrein. Der Gifter lacht aus vollem Halse; Klärle begiebt sich wieder an den Nähtisch und löst das Fläschchen aus der Umhüllung. Ein Wutschrei entfährt ihrem Mund, sie stampft mit dem Fuße, ballt die Faust und zischt: „Schändlich! Soll ich mich auch noch von Bettelweibern verhöhnen lassen!

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