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»Auch daran hab’ ich gedacht« lächelte das Mädchen – »kümmere Dich nicht deßhalb; der Knabe der uns eben verließ, geht nach der nächsten Bergspitze hinauf, von wo er das Meer rings überschauen kann, und bringt uns Nachricht ob das fremde Segel noch in der Nähe ist. – Und nun in’s Haus, denn wie ich Dir schon gesagt habe, bis das Schiff zurückkehrtdenn nur gegen Deine eigenen Landsleute können wir Dich nicht schützenbist Du sicherund selbst dann finden sich vielleicht Mittel Dich zu verbergen« setzte sie freundlich hinzu.

Aus den morschen, zerfaserten Dielen stieg bei jedem Schritt der Staub auf und alle Spinngewebe waren schwer davon. Peter wagte es nicht, die Mutter anzureden, die in einem Verschlag nebenan über Büchern und Rechnungen gebeugt saß. Niemand beachtete ihn und er hatte den innigen Wunsch, daß ihm jetzt etwas recht Schlimmes und Bitteres passieren möge, nur damit man sich ein wenig um ihn kümmere.

Die letztere Drohung schüchtert Martin wohl etwas ein, doch meint er, am Vorabend vor Pfingsten werde eine Ausnahme schon erlaubt sein, weil ein Hirt sich doch auch vorrichten müsse zum morgigen Schellenmarkt. Klärle zetert mit voller Lungenkraft, daß ihr der Schellenmarkt völlig gleichgültig sei und sie nichts kümmere.

Jetzt kam auf einmal ein solches Gefühl der Verlassenheit über das Wiseli, daß es ihm gerade vorkam, als sei es mutterseelenallein und verloren auf der Welt und gar kein Mensch kümmere sich mehr um es, und so müsse es nun ganz allein und im Dunkeln bleiben und umkommen.

Er trug eine goldene Weste mit dem Wahlspruch: Jugend hat keine Tugend! Er trug goldene Sporen und ritt auf einem weißen Hengst; er stellte denselben in den ersten Gasthof und rief: Ich kümmere mich den Teufel darum, denn es ist Frühling und Jugend muß austoben! Er zahlte alles bar und alles wunderte sich über ihn. Er trank den Wein, er den Braten, er sagte: das taugt mir alles nichts!

In Bad Nauheim werde ich dafür sorgen, daß ihm jede Aufregung fern bleibt. Wir sind reich, sehr reich. Daran, daß ich mir in keiner Weise Beschränkungen aufzulegen brauchte, merkte ich schon früher, daß wir über reiche Mittel zu verfügen hatten. In den letzten Jahren, wo ich mich um alle geschäftlichen Angelegenheiten kümmere, weiß ich, daß wir nicht mehr zu arbeiten brauchten.

Probiert der Kerl das Tränkle wie die Klärle das ihre aus Neugier oder gar aus geheimer Sympathie, und dennoch will keines nachgeben, und jedes thut, als kümmere sich eins um 's andere nicht. Zum Kuckuckholen das! Gott bessere 's!

Einst, als sie einander näher traten, hatte jedes vom andern geglaubt, daß es wohlhabend oder vielmehr reich sei, wenigstens der Mediziner hatte es von Eleonore geglaubt, in deren Elternhaus es auf eine feine und geschmackvolle Weise üppig zuging, wie es nur bei Leuten sein kann, bei denen das Geld keine Rolle spielt, ja, denen es zum einfachen Anstand zu gehören scheint, daß man sich nicht darum kümmere und es möglichst wenig nenne.

Ich wußte gar nicht, daß Stefenson verheiratet ist“, warf Mister Brown ein. „Wie? Und Sie wollen ihn so genau kennen?“ „Ohich als anständiger Journalist kümmere mich um das, was Stefenson für das Land und die Welt bedeutet, nicht um seine Privatverhältnisse. Ich habe nie gehört, daß Stefenson verheiratet sei. Es ist mir auch ganz gleichgültig.“

Peter sein können, aber ich meinte: 'Nur geschwind beten auf den Gräbern und durch das Dorf laufen. Und, Vroni, um die Beate kümmere ich mich nicht ich kann nicht sieh, wer von Bini ein Reiflein hat, der hat keine andere mehr lieb! Immerhin will ich dem Freund das Versprechen haltenSo berichtete Josi. »Schon morgen willst du wieder fort, Josi, Herzensbruder?