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Aktualisiert: 17. Juni 2025
»Ich weiß nicht«, sagte Tom mit einer Betonung, die übertrieben gleichgültig war, um nicht ungeduldig zu sein. »Ich kümmere mich jetzt nicht darum.« Christian aber überhörte dies völlig und fing an, vom Theater zu sprechen ... »Ich kann gar nicht sagen, wie gern ich im Theater bin! Schon das Wort `Theater´ macht mich geradezu glücklich ... Ich weiß nicht, ob jemand von euch dies Gefühl kennt?
Das haben wir schon früher gehört!« »Wer macht sich über mein Lied lustig?« fragte die Drossel und versuchte den Sprecher zu entdecken. »Der von den Krähen Geraubte ist es!« antwortete der Junge. Da wendete der Krähenhäuptling den Kopf und sagte: »Hüte deine Augen, Däumling!« Aber der Junge dachte: »Ach, was kümmere ich mich darum! Nun gerade will ich dir zeigen, daß ich mich nicht fürchte!«
Er erhielt von Anna Brocchi einen Brief, in dem sie ihm mitteilte, daß sie sich unter seinen Schutz stelle; er möge sie von Longobardi befreien, der sie mit grausamer Härte behandle. Der Kardinal war entrüstet über das, was er die Frechheit des Ritters nannte und ließ Anna sagen, daß er ihr ergeben sei und sich um nichts andres kümmere, als ihr zu dienen.
Man beschwerte sich bitter über die englische Regierung, welche sich gar nicht um die Maoris kümmere, die Häuptlinge nicht standesgemäß behandele, zwar Protokolle über ihr Aussterben führe, aber nichts dagegen thue; man habe die eingeführten Waaren mit ungerechten Abgaben gedrückt, indem z.B. wollene Decken nach dem Gewicht wie Seide und Spitzen versteuert würden; Munition und Waffen verkaufe man ihnen gar nicht, um so lieber aber Spirituosen.
Nach dieser Bemerkung hob der Philosoph aus dem Volke den Kopf und lachte selber. Und ich benutzte die Gelegenheit und bat Barthel, mir seine Meinung über seine Kurgäste mitzuteilen. Sowenig ich mich sonst um den Stand der von mir persönlich nicht behandelten Kurgäste kümmere – wer auf dem Forellenhof lebt, weiß ich. Ach, ich wollte es mir ja immer noch nicht zugestehn, aber ich glaube oft, daß ich selbst „Augen“ auf die schöne Eva Bunkert mache, die hier „Hanne“ heißt. Und wenn ich ehrlich sein will, ist das auch der Grund, warum ich gerade die Besucherliste des Forellenhofes kenne. Jetzt sagte ich gutgelaunt: „Also, Barthel, schießen Sie mal los mit Ihrem
Lache nicht über sie und weine nicht über sie: vergiß sie. Kümmere dich nicht um vergangene Dinge. Gib dich nicht damit ab, schöne Särge für die vergangenen Augenblicke zu machen: denke daran, die Augenblicke zu töten, die kommen. Habe Mißtrauen für alle Leichname. Umarme die Toten nicht: denn sie ersticken die Lebenden. Achte das Tote so, wie man die Bausteine achten muß.
Dann zerdrückte das Kind manchmal seine Tränen und erst nachher auf seinem Kissen durfte es ihnen den Lauf lassen, und sie kamen dann auch recht heiß und schwer, denn es war ihm so, als hätten der liebe Gott und die Mutter es ganz vergessen und kein Mensch auf der Welt kümmere sich um sein Leben.
»Ein interessanter Mensch, ob ein Kämpfer?!« antwortete ich nachdenklich. »Aber was interessiert mich dies Problem, wo mein eigner Mann mir eins aufgegeben hat!« Er zuckte lachend die Achseln: »Kümmere dich nicht darum, Schatz, es ist doch zunächst unlösbar.« »Du würdest wirklich gern politisch tätig sein?« drängte ich unbeirrt. »Wäre es dir willkommen?« fragte er statt der Antwort.
Klaus Heinrich sprach von seinem Verkehr auf »Delphinenort«, da dieser Gegenstand ihm am nächsten lag; er erzählte anschaulich davon, ohne dem Doktor tatsächliche Neuigkeiten mitteilen zu können, denn dieser zeigte sich auf dem laufenden. Woher er das sei? Oh, aus verschiedenen Quellen. Überbein habe nichts vor anderen voraus. Und also kümmere man sich in der Residenz um diese Dinge? »Nein, behüte, Klaus Heinrich, niemand denkt daran. Weder an die Ritte, noch an die Teevisiten, noch an die Automobilfahrt. Dergleichen vermag natürlich keine Zunge in Bewegung zu setzen.« »Aber wir sind so vorsichtig!« »=Wir= ist prächtig, Klaus Heinrich, und das mit der Vorsicht auch. Übrigens läßt Exzellenz von Knobelsdorff sich genau über Ihre Taten Bericht erstatten.« »Knobelsdorff? Knobelsdorff?« Klaus Heinrich schwieg. »Und wie stellt sich Baron Knobelsdorff zu den Berichten?« fragte er dann. Nun, der alte Herr habe ja noch nicht Veranlassung genommen, in die Entwicklung der Dinge einzugreifen. Aber die
»Und als sie dann ihr Kind auf einem Bauernhof zur Welt brachte und der Graf ihr sagen ließ: 'Unsere Ehe ward in einem fremden Lande geschlossen, wir haben den landesüblichen Brauch nicht befolgt; du bist nicht meine Frau, ich bin nicht dein Mann; um dein Kind kümmere ich mich nicht! ja, als die Sachen so lagen, und sie nicht wollte, daß das Kind vaterlos im Kirchenbuch stehen sollte, da wäret ihr sicher hoffärtig gewesen, wenn sie zu einem von euch gesagt hätte: 'Komm und verheirate dich mit mir!
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