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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Klaus Heinrich sprach von seinem Verkehr auf »Delphinenort«, da dieser Gegenstand ihm am nächsten lag; er erzählte anschaulich davon, ohne dem Doktor tatsächliche Neuigkeiten mitteilen zu können, denn dieser zeigte sich auf dem laufenden. Woher er das sei? Oh, aus verschiedenen Quellen. Überbein habe nichts vor anderen voraus. Und also kümmere man sich in der Residenz um diese Dinge? »Nein, behüte, Klaus Heinrich, niemand denkt daran. Weder an die Ritte, noch an die Teevisiten, noch an die Automobilfahrt. Dergleichen vermag natürlich keine Zunge in Bewegung zu setzen.« »Aber wir sind so vorsichtig!« »=Wir= ist prächtig, Klaus Heinrich, und das mit der Vorsicht auch. Übrigens läßt Exzellenz von Knobelsdorff sich genau über Ihre Taten Bericht erstatten.« »Knobelsdorff? KnobelsdorffKlaus Heinrich schwieg. »Und wie stellt sich Baron Knobelsdorff zu den Berichtenfragte er dann. Nun, der alte Herr habe ja noch nicht Veranlassung genommen, in die Entwicklung der Dinge einzugreifen. Aber die

Der rotblonde Skandinave, ein trinkfester, gemütlicher Herr, schloß sich mir an, und wir wurden gute Kameraden, besonders als Langen mit seiner Familie eine länger währende Automobilfahrt nach Spanien unternahm. Wie wir allein waren, hielt Kröyer in seiner umständlichen und feierlichen Art eine Rede an mich: „Thöma, ich kann nicht allein hier essen, und du kannst nicht allein hier essen.

Was die rasche Automobilfahrt betraf, so erklärte Imma Spoelmann im Laufe derselben, daß sie Klaus Heinrich eigentlich nur dazu eingeladen habe, um ihm den Chauffeur zu zeigen, der sie fuhr, einen jungen, in braunes Leder gehüllten Amerikaner, von dem sie behauptete, daß er dem Prinzen ähnlich sähe. Klaus Heinrich versetzte lachend, daß die Rückansicht des Fahrers ihn nicht befähige, hierüber zu urteilen, und forderte die Gräfin auf, ihre Stimme abzugeben. Diese, nachdem sie die

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