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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Der Fremde kann nun einmal unsere Privatverhältnisse nicht so leicht durchschauen, und wird der farbigen Eingeborenen nie eine solche Achtung und Aufmerksamkeit zollen, als ob sie ihm ebenbürtig wäre.« »Und ist sie das nicht?« rief René erstaunt, und Madame Belard biß sich auf die Lippen; sie zögerte augenscheinlich mit einer Antwort, die sie sich scheute gerade auszusprechen.
Man mischte damals noch nicht so häufig wie jetzt Privatverhältnisse den allgemeinen, die Aufmerksamkeit auf sich ziehenden Ereignissen bei. Wenn Sie von Goethes nachgelassenen Werken nur vier Bände gelesen haben, so fehlen Ihnen noch elf. Es sind fünfzehn neue Bände seit seinem Tode der damals schon vollendeten Ausgabe der vierzig Bände hinzugekommen.
Madame Löwenhaupt wollte nun allerdings bei diesem Klage über die »nichtswürdige Behandlung« wie sie es nannte, führen, und als dieser nicht darauf einging, sich in die »Privatverhältnisse« der Passagiere zu mischen, wurde Herr Löwenhaupt selber bei Allem beschworen, was er seiner Frau schuldig sei, dieß schändliche Betragen nicht zu dulden.
„Ich wußte gar nicht, daß Stefenson verheiratet ist“, warf Mister Brown ein. „Wie? Und Sie wollen ihn so genau kennen?“ „Oh – ich als anständiger Journalist kümmere mich um das, was Stefenson für das Land und die Welt bedeutet, nicht um seine Privatverhältnisse. Ich habe nie gehört, daß Stefenson verheiratet sei. Es ist mir auch ganz gleichgültig.“
Oder hatte die lieblose Enthüllung der Käsbergerschen Privatverhältnisse durch die Delikatessen-Pythia doch einen Stachel in Bennos Gemüt hinterlassen? Rita von Veldern war von der Nachtigall zur Amsel degradiert. Gewiß, auch die Amsel ist ein recht respektabler Singvogel, aber ihr schwarzes Köpfchen trägt nicht das Diadem der Poesie, mit dem die Dichter einstimmig die Nachtigall gekrönt haben.
Verirrt?« »Nein; bei einem Herrn Zuhbel auf der Chagra.« »Ah, bei meinem Freunde Zuhbel; nun, da hatten Sie wenigstens Concert und Wein,« sagte der Director trocken. »Das sei Gott geklagt!« lachte Könnern. »Und haben auch gleich einen Überblick über die Privatverhältnisse der Einzelnen bekommen. Doch lassen wir das. Jetzt an die Arbeit, und nachher müssen Sie mir von Ihrer Jagd erzählen!«
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