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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Bemerke einmal, Freund, daß du da eine schlicht bürgerliche Niedertracht begehst! Du möchtest das Mädchen, das du genossen hast, in Bälde los sein. Du enthüllst ihr geheime
Nimm dich zusammen!" Hastig und unwillig erhob er die Hand. Die Richterin faßte ihn am Arm. "Kein Leichtsinn!" warnte sie. "Frage, untersuche, prüfe, ehe du mich freigibst! Du begehst eine ernste, eine wichtige Tat!" Wulfrin machte sich von ihr los. "Ich gebe die Richterin frei von dem Tode des Comes und will verdammt sein, wenn ich je daran rühre!" schwur er zornig.
Sorgen und Angst befielen den Wandrer, denn alle zusammen Wollten sein Leben. Da schoß die Schlange mit grimmigem Zischen, Spritzte Geifer auf ihn, und ängstlich sprang er zur Seite. Großes Unrecht, rief er: begehst du! Wer hat dich zum Herren Über mein Leben gemacht? Sie sprach: Du hast es vernommen; Zweimal sprachen die Richter, und zweimal hast du verloren.
Der Ütikoner belachte seinen Scherz und blieb stehen. "Hier ist die Grenze meines Weinbergs", sagte er. Mit diesem Ausdrucke bezeichnete er seine Gemeinde. "Willst du nach dem Erzählten noch hinüber zum Generale? Pfannenstiel, begehst du die Torheit?"
Ich bin erschienen, um dich zur Rechenschaft zu ziehen! Du verfolgst durch anonyme, herabsetzende und verdächtigende Briefe einen Ehrenmann, schädigst ihn an seinem Ansehen, seiner Ehre und seinem Fortkommen. Du begehst gemeine, einer edlen Seele unwürdige, verbrecherische Handlungen! „Herunter mit der Maske der Sanftmut, Tugend und Weiblichkeit!
Solange du selber weisst, dass du nur eine Escapade begehst, deren man sich nicht rühmen soll, um kein schlechtes Beispiel zu geben, magst du es in des Teufels Namen lesen.
Luise: Ist der herzloseste, leichtsinnigste Mensch von der Welt, aber ich habe ihn auch vor meiner Thüre klopfen lassen zur Strafe klopfen lassen, bis er müde wurde. Ottilie: Luise, Luise, ich fürchte, du begehst einen großen Irrtum! Luise: So, meinst du?
Begehst du es nicht, wie laut der Nation geheimes Flehn, wie laut der Beruf deiner Geistesgröße es verlangen, dann erniedrigt dein Säumen dich zur Frevlerin. Alles Wehleiden der Millionen auf dein Haupt, ihr Fluch beugt dich schwerer, da du ihn in Seegen hättest umwandeln können. Hier steht sie nun an dem furchtbaren Scheideweg.
Das Böse, das du begehst, wird nicht sehr böse sein! Du hast einen strengern Aufseher in dir, als selbst dein Vater ist! Und so sind mehrere Züge in der Szene, aus der diese Stelle genommen ist.
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