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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Nun begann sie ihre Wissenschaft den Nachbarn anzuvertrauen, es wurde gemunkelt und geraunt, Scherzreden und Sticheleien schwirrten auf, aber Peter Hannibal steckte in seinem Dünkel und seiner Selbstverhimmelung wie in einem unverletzbaren Panzer, er hörte nichts und merkte nichts.

Die Mutter eitel, ehrgeizig, ihn vorwärts stossend, fortwährend thätig, um mit schmalen Mitteln Gesellschaften zu bestreiten, Toiletten herauszuschlagen. Daher dann im Hause fortwährende Nörgeleien, Sticheleien. Das Morgen-, Mittags- und Abendgespräch dieser Familie ist Geld. Vor jeder Gesellschaft erst ein Zank. Er will nicht mehr, Er ist alt, müde, mürbe.

Es war der Sohn eines Weibes, das Ezzelin in seiner Jugend sündig geliebt hatte. Er begnadigte den Verdammten. Dieser, von der eigenen Neugierde und den neidischen Sticheleien derer, welche ihre Söhne oder Verwandten durch jenes Bluturteil eingebüßt hatten, gereizt und verfolgt, ruhte nicht, bis er das Rätsel seiner Bevorzugung löste.

Doch Akaki Akakiewitsch erwiderte mit keiner Silbe und tat, als sähe er nichts. Es störte ihn auch nicht im geringsten in seiner Arbeit; mitten unter allen diesen Sticheleien machte er nicht einen einzigen Fehler im Briefe.

Diese scheuten weder Muthmaßungen noch Sticheleien und böse Nachreden, theilten ruhig und freudig seine Verachtung, gingen offen mit ihm um, kamen zur Mutter Theres, um diese zu trösten, zu beruhigen und derselben eine freudenvollere Zukunft zu versprechen, insofern solche von ihrem Aeltesten abhänge.

Die Fröhlichkeit unserer Malaien über das Abenteuer machte bald einer bitteren Enttäuschung Platz, weil wir alle seit Monaten nur Fische als Fleischspeise genossen und uns daher auf einen Wildbraten gefreut hatten; der arme Tamoi musste sich seiner Ungeschicklichkeit wegen viele Sticheleien gefallen lassen.

Offenbar hatte mit diesem Burschen noch niemand so geredet, wie man mit einem Menschen spricht, denn er bezeigte Engelhart, den er als seinen Herrn betrachtete, eine so leidenschaftliche Dankbarkeit und Anhänglichkeit, daß dieser sich kaum erwehren konnte und, um häßlichen Sticheleien zu entgehen, schwach genug war, auch seinerseits einen Stein auf den Gepeinigten zu werfen, wenn die andern Steine warfen.

Die Beweise meines Talents, die ich dem Arzt lieferte, wurden von ihm verworfen und verlacht, waren dann auch in Gesellschaft das Ziel seiner geistreichen Sticheleien. Doch ließ er sich zu Besprechungen mit mir herbei und gab mir den Rat, zu studieren. Die Frage war nur, ob der Onkel die Mittel dazu bewilligen würde, und er versprach, ihn dazu zu überreden.

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