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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Nein, es träumte nicht ehrgeizig, dieses Haupt, noch sann es Verrat, sondern seine unbeherrschten Züge trugen, ohne die Spur von Triumph und List, einen Ausdruck, der kein anderer sein konnte als der des Leidens und der Entsagung.
Ich wollte, ich hätte damals leben können, als noch Rankholm der Mittelpunkt der vornehmen Welt war, als noch unsere Vorfahren Gesandte, Staatsminister und Feldmarschälle waren, als sie die Herrscher Dänemarks wochenlang zum Besuch bei sich sahen!“ „Sie sind offenbar sehr ehrgeizig, Komtesse!
Da niemand lachte, ging Anders weiter. Weshalb war Ole auf diesen Einfall gekommen? Ganz einfach, weil er ehrgeizig war und ein Apostel werden wollte; und das war viel, viel mehr als König werden, oder Kaiser, oder Papst; das hatte Ole selber zu Edvard Kallem gesagt. Aber um das zu werden, mußte er "Gottes Wege" finden, und Gottes Wege nun ja, die begannen dort unten bei der Marte von der Werft.
Ce gueux schalt er mich, was ich damals nicht war, aber jetzt bin. Die Eltern prophezeien, wenn sie reden! Übrigens war mein Vater ein guter Mann. Nur heftig und ehrgeizig. Von diesem Tage an sprach er kein Wort mehr mit mir. Seine Befehle kamen mir durch die Hausgenossen zu. So kündigte man mir gleich des nächsten Tages an, daß es mit meinen Studien ein Ende habe.
Allein diese Unterwürfigkeit ist dem Despoten, diese Hochachtung ist dem Republikaner nur darum angenehm, weil sie das Vermögen oder die Gelegenheit gibt, die Leidenschaften und die Begierden desto besser zu befriedigen, welche die unmittelbaren Quellen des Vergnügens sind. Warum ist Alcibiades ehrgeizig?
Der König der Luft war Lehrling in einer Drahtgitterfabrik, sehr ehrgeizig und ein scharfer Rivale des bleichen Kapitäns; er sprang von immer höheren Mauern herunter, um seinen Ruhm zu steigern und eines Tages die Hauptmannschaft an sich zu reißen. Er war dünnlippig, braunhäutig und hatte ein Indianerprofil. ,,Wollen wir nicht lieber das Räuberlied singen?" fragte Oldshatterhand.
Sie war sehr schön und sehr ehrgeizig und stand den Werbungen Karl Augusts anfangs kühl gegenüber, denn eben ihres künstlerischen Ehrgeizes wegen hatte es nichts Verlockendes für sie, in einer kleinen Stadt und an einer kleinen Bühne die Mätresse eines Herzogs zu sein. Ihr Widerstreben steigerte die Leidenschaft Karl Augusts bis zur Verzweiflung.
Auch der dritte Oberfeldherr, den Rom 585 nach Makedonien sandte, Quintus Marcius Philippus, jener schon erwaehnte ehrliche Gastfreund des Koenigs, war seiner keineswegs leichten Aufgabe durchaus nicht gewachsen. Er war ehrgeizig und unternehmend, aber ein schlechter Offizier.
Die Mutter eitel, ehrgeizig, ihn vorwärts stossend, fortwährend thätig, um mit schmalen Mitteln Gesellschaften zu bestreiten, Toiletten herauszuschlagen. Daher dann im Hause fortwährende Nörgeleien, Sticheleien. Das Morgen-, Mittags- und Abendgespräch dieser Familie ist Geld. Vor jeder Gesellschaft erst ein Zank. Er will nicht mehr, Er ist alt, müde, mürbe.
Und nun war der Moment da und Arnold hatte mit Anstand und stolzer Gefaßtheit, vollkommen richtig, seine oft vorbereiteten Worte herausgesungen, hatte sich ausgezeichnet ... mit diesem traurigen Erfolg leider. Er weinte die ganze Stunde lang, denn er war sehr ehrgeizig.
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