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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Ich habe auch gehört, daß dich das Fräulein von Wedelstädt so gelobt haben soll. Das ist recht; ich war auch so ehrgeizig, aber ich hatte nicht solche gute Schule. Mythologie war immer mein Bestes. Worin bist du denn am besten?« »Ich weiß es nicht.« »Oh, du wirst es schon wissen. Das weiß man. Worin hast du denn die beste Zensur?« »In der Religion.« »Nun, siehst du, da weiß ich es doch.

Ich habe immer Angst, es möchte mir eine einzige Lebenserfahrung entgehen. Darauf bin ich ehrgeizig wie zehn Napoleone. Doch jetzt bin ich hungrig, ich möchte essen gehen, kommen Sie mit? Es würde mich freuenUnd sie gingen zusammen. Nach dem etwas wilden Gerede war Simon plötzlich weich und sanft geworden.

Durch die so deutliche Vision des Kardinalshutes angeregt, wagte er seine Rolle bei der Fürstin jäh zu ändern. Vorher, während der zwei Monate, da Sénecé sie vernachlässigte, war es dem Prälaten zu gefährlich erschienen, den Franzosen anzugreifen; denn er hielt Sénecé, den er schlecht verstand, für ehrgeizig.

Ritterlich und ehrenhaft, bescheiden nach den recht kleinen Verhältnissen lebend, aber doch gesellig und ganz und gar nicht auf Kasinoton gestimmt, rauhschalig und stets bemüht, die angeborene Gutmütigkeit hinter Derbheit zu verstecken, freimütig und nicht gerade sehr ehrgeizig.

Ja, ich bin ehrgeizig, Sie haben recht, Graf Dehn! Ich leugne es nicht. Ich lege Wert auf meinen Stamm, auf unser Ansehen und unsern Reichtum. Ich bin aber

Da sah Mutter so fröhlich aus, daß ihm das Herz vor Stolz schwoll, und er konnte nicht umhin, zu verraten, wie ungeheuer ehrgeizig er gewesen war. »Mutter, bin ich jetzt nicht ebenso gut wie Bruder RubenMutter sah ihn prüfend an. Es war, als vergliche sie sein frisches, strahlendes Gesicht mit dem kleinen blassen draußen auf den Steinstufen.

Er ist ritterlich und peinlich bedacht auf seine Ehre, gastfreundlich, ehrgeizig, stolz auf sein Herrenwesen und sein Geschlecht, leicht empfindlich, ruhmbegierig, aber auch ruhmrednerisch und eitel. Er ist tapfer und herrschsüchtig, Stamm lebt neben Stamm, und er hat es nie vermocht, sich einem größeren Staatswesen willig unterzuordnen.

Meine Braut, – o Himmel, daß ich ihr diesen süßen Namen geben muß –, nun, sie ist reich und sie wissen ja, ‚nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles.‘ Auch meine Existenz hängt von dem leidigen Mammon ab, denn ich bin ehrgeizig und strebe nach hohen Zielen, aber ich bin arm und habe mich deshalb mit dem reichen Mädchen verlobt. Das arme Ding, sie ist so in mich verschossen!“

Dies ist beglücktre wohl und liebre Zeit, Als da die Burschen durch die Straßen liefen, Zerstörung brüllend. Brutus. Cajus Marcius war Im Krieg ein würdger Held, doch unverschämt Von Stolz gebläht, ehrgeizig übers Maß, Selbstsüchtig Sicinius. Unumschränkte Macht erstrebend Ohn andern Beistand. Menenius. Nein das glaub ich nicht. Sicinius.

Als Schiffsauslader, Gelegenheitsarbeiter, Zeitungsverkäufer und zuletzt als Bäckergehilfe hatte er sich durchgeschlagen. Die Blicke des ganzen Mainviertels waren auf die Familie Benommen gerichtet zu dieser Zeit. Und die Familie Benommen war ehrgeizig.

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