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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Baue dein Schloß nicht auf Flugsand. Und sieh dich vor, und untersuche erst deine Fahrstraße, eh du auf dies anmutreiche Wesen baust, das dir hier das Leben versüßt. REBEKKA. Meinen Sie mich? BRENDEL. Jawohl, verlockendes Meerweib. REBEKKA. Warum sollt auf mich nicht zu bauen sein? Mir ist die Mitteilung geworden, daß mein ehmaliger Jünger eine Lebensaufgabe zum Siege führen will.
Den Glauben, daß die Menschenherzen adelsfähig sind. Du sollst deinen Glauben wieder haben. ROSMER. Rebekka, du hast den Mut und den Willen zu diesem Schritt? REBEKKA. Darüber magst du dir morgen ein Urteil bilden, oder später, wenn sie mich aufgefunden haben. ROSMER (fasst sich an die Stirn). Ha! Welch verlockendes Grauen packt mich
Aber für andre Wesen hatte dieser Wald nichts Verlockendes; er war kalt und düster, unwegsam und unzugänglich, voll stachligen Gestrüpps, und die alten Bäume mit ihren bärtigen Zweigen und moosbewachsenen Stämmen sahen aus wie wilde Spukgestalten.
Ein hügeliger Waldpfad führte dahin, ringsumher schatteten die Berge, grundlose Moore lagen in der Nähe und entsandten das ganze Jahr hindurch ihre eiskalten Nebel. Für die Bewohner der Ebene hat eine solche Wohnung sehr wenig Verlockendes.
Alle sprangen empor und flohen in abergläubischem Entsetzen. Draußen drückten sie ihre Gesichter an die Fensterscheiben, Mädchen und Frauen und viel Volk aus der Umgebung strömte herzu und sie spürten ein verlockendes Grausen bei der Betrachtung des Schädels, auf dessen wachsbleichem und melancholischem Petroniusgesicht ein kaum bemerkbares Spottlächeln zu schweben schien.«
Sie war sehr schön und sehr ehrgeizig und stand den Werbungen Karl Augusts anfangs kühl gegenüber, denn eben ihres künstlerischen Ehrgeizes wegen hatte es nichts Verlockendes für sie, in einer kleinen Stadt und an einer kleinen Bühne die Mätresse eines Herzogs zu sein. Ihr Widerstreben steigerte die Leidenschaft Karl Augusts bis zur Verzweiflung.
Es war nichts Bestimmtes, an das sie dachte, kein verlockendes Phantasiebild, sondern eine unterdrückte Erregung hielt sie wach, eine bohrende Unruhe, die sie mit Spannung gegen die kommenden Ereignisse erfüllte. Alle anderen Lebensinteressen waren für sie unbedeutend geworden. Es war nicht der Mühe wert, darüber zu sinniren.
Glauben Sie übrigens nicht« fuhr er ohne weiteres fort, »daß ich, wie viele meiner Landsleute, den höchsten Werth gerade in jene so oft herausgehobene Gleichheit der Amerikanischen Bürger setze ich weiß recht gut daß ein allgemeiner Leiter des Geschäftes nicht allein unbedingt nöthig, sondern auch für die Engagirten höchst angenehm und bequem ist; der vernünftige Mann fügt sich dabei leicht in das, was ihm selber als nothwendig erscheint, aber gerade diese Gleichberechtigung des einen Standes selbst der höchsten Aristokratie gegenüber, hat doch auch wieder, wie sich nicht leugnen läßt, etwas sehr Angenehmes und Verlockendes, darf aber natürlich, wie Sie gewiß auch der Meinung sind, unter keinen Umständen gemisbraucht werden.«
Dem Befehle meines Vaters wagte ich aber nicht mich zu widersetzen, und es hatte auch etwas grausig Verlockendes für mich, einst Blutkönig in dem einsamen Reich auf der Heide zu werden.
Ich hatte ja noch gar nicht gesagt, ob ich wollte. Ich war hier auch nicht schlecht angeschrieben. Auch stand mir noch die Welt offen. Ich machte ein weises und undurchdringliches Gesicht und sagte, es müsse überlegt sein. Es sei sehr freundlich von ihm und habe viel Verlockendes, indessen könne ich nicht nur so handumkehr mein Leben darauf einstellen.
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