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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Nach diesem Abend, der das Mädchen um viele Jahre älter machte, wurde die kranke Gräfin mit der Amme in den runden einsamen Turm oben im Walde gebracht, zu dem ein schattiger Waldpfad wohl eine Stunde lang vom Schlosse emporklomm; so daß in den folgenden Nächten denen im Schlosse unten ein neues Sternlein aufleuchtete, die Ampel im friedlosen Schlafgemach der Gräfin.
Ohne darauf zu achten, wohin sie gingen, gerieten sie auf einen Waldpfad und bestiegen Arm in Arm die oberste Höhe des Berges, während sie in gegenseitigem Geplauder sich alles erzählten, was ihnen widerfahren und was sie gelebt und gedacht über die Zeit ihrer Trennung.
Ich will euch den kurzen furchtbaren Kampf nicht schildern, der nun folgte, und in welchem der junge Mann der Kraft des Raubtiers erlag. Wohl eine Stunde später kam Traule singend den gewohnten Waldpfad entlang, ahnungslos; die Vögel sangen auch in der Abendsonne, die ihr rotes Licht so friedlich auf die Stämme der Waldbäume legte, als gäbe es kein Ungemach, kein Todesringen in der Welt.
Er müsse nur sogleich dies Brieflein zur Gräfin Braut bringen und ihm dann melden, ob er die Botschaft geheim bestellt habe. Dann, als der Diener zurückkam und sein Goldstück empfangen hatte, bestieg Leon sein Pferd, nun fühlte er fast Freude über seine Rache und ritt den steilen Waldpfad hinan zum Turme. Und er hatte die Glastafel in Händen, ohne sie zu fühlen, so gewohnt war er, sie zu halten.
So war ich denn den Tag über in seiner Klause, und sanft that mir da die Ruh. Mein Wirth trug auf’s Beste Sorge für mich und spähte fleißig, ob sich Jemand nahte. Aber den Waldpfad entlang ward nichts sichtbar, als etwa ein Wild, das zum
Die Leute zu foppen, ist seine Gewohnheit, daher man am besten thut, wenn man ihn trifft, stillschweigend an ihm vorbeizugehen, damit er keine Gewalt über einen bekomme. Eine Gernsbacher Frau, der er sich als Esel über einen Waldpfad legte, wollte ihn schimpfend mit dem Fuße wegstoßen; da sprang er ihr auf den Rücken und ließ sich bis an die Stadt tragen.
Der Hirtenjunge und der Hirtenhund liefen hin und her und gaben wohl acht, daß keines der Tiere vom Wege abwich. Ganz hinten kamen der Bauer und sein Knecht. Sie gingen neben dem Karren, um ihn vor dem Umstürzen zu bewahren, denn es ging einen gar schmalen, steinigen Waldpfad hinauf.
Es war, als wollte er ihn von der Fahrt abhalten. »Willst du etwas?« sagte der Vater. »Ach nein,« sagte Gudmund »Es ist wohl am besten, wenn wir uns auf den Weg machen.« Bevor sie weit vom Hofe waren, mußte Gudmund noch einmal Abschied nehmen. Es war Helga vom Moorhof, die an der Stelle stand und wartete, wo der Waldpfad von ihrem Heim her auf den Weg mündete.
Dort teilt, von selber kennbar, sich der Weg Und leicht gelangst du wieder zu den Deinen, Wenn du den Waldpfad rechts nur sorglich meidest, Die du, ein Märchen, kamst, und eine Wahrheit scheidest. Vorhof auf dem Schloß der Schwestern. Kascha, Tetka und ihre Jungfrauen in derselben Stellung wie am Schluß der vorletzten Szene. Kascha.
Ich habe mir die Erbsen von meinem Wirthe um Gottes Lohn ausgebeten, und wollte sie eben hinbringen; um den Weg abzukürzen, schlug ich einen Waldpfad ein, der mich nun, wie ihr seht, irre geführt hat.« »Also bist du, aus deinen Reden zu schließen, eine Waise,« sagte der Fremde grinsend. »Möchtest du nicht in meinen Dienst treten, ich suche gerade einen flinken Knecht für mein kleines Hauswesen, und du gefällst mir.« »Warum nicht, wenn wir Handels einig werden,« antwortete der Königssohn.
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