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Aktualisiert: 27. Mai 2025


So meidest du Den Haß des Volks und mit dem Sieg zugleich Trägst du den Ruhm der Großmuth noch davon, Daß du dem Überwundenen die Schmach Der öffentlichen Niederlage spartest. Um dieses Einz'ge bitt' ich dich, mein Kind! Wirst du's dem Vater, der dich liebt, versagen?

Massud. Liebe Tochter! Mirza. Wollt Ihr Wein? Massud. Gönne mir ein Wort mit ihm! Nur ein Tor verhehlt den Brand; Wir, mein Kind, wir wollen löschen. Mirza. Ihr verspracht mir Massud. Fürchte nichts! Doch es muß einmal zur Sprache. Sohn, seit lange schon bemerk ich, Daß du unsern Anblick meidest. Die Bewohner dieses Hauses Und ihr stilles Tun und Treiben Scheint dir nicht mehr zu gefallen.

Weil du es wagst, meine Gastfreundschaft durch solchen Undank zu lohnen, so will ich dich auch dafür bestrafen. Du sollst sie haben; aber augenblicklich meidest du dieses Land und tust ihm nie wieder die Schande an, es zu betreten. Eduard. Dank deiner Güte! Kolibri, lichte die Anker, schwelle die Segel! Komm' schon; bin schon da. Eduard.

Dort teilt, von selber kennbar, sich der Weg Und leicht gelangst du wieder zu den Deinen, Wenn du den Waldpfad rechts nur sorglich meidest, Die du, ein Märchen, kamst, und eine Wahrheit scheidest. Vorhof auf dem Schloß der Schwestern. Kascha, Tetka und ihre Jungfrauen in derselben Stellung wie am Schluß der vorletzten Szene. Kascha.

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