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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ihr aber geht zu meiner Frau und sagt ihr: Nicht stoeren moege sie der Gaeste Frohsinn Durch laengeres Entbehren unsrer Wirtin! Ottokar. Ihr, Ortolf, also richtet mir ins Werk, Was Ihr verspracht; den Lohn verbuerg ich Euch. Ich will sie lehren, an das Reich sich wenden! Die Koenigin ist unpass. Ottokar. Ei, derlei Krankheit ist nicht schwer zu heilen! Geh noch einmal und bitte sie zu kommen.
Den ersten Platz im Staate nun, ich weiß es, Weil Eure Lieb' ich kenn, und ihr's verspracht, Bestimmt Ihr mir, der Mutter Eurer Kinder, Der treusten Hüterin von ihrem Erbe. Insoweit dank ich Euch und bin zufrieden. Doch ist noch eins, das mich mit Sorg' erfüllt. König. Und was, Gertrude, sprich! Gertrude.
Sie sprach: Bevor ihr mich ertappt, Verspracht ihr mir die Eh; Bey jener Sonn', ich hätt's gethan, Was gabst du dich umsonst? König. Wie lang ist sie schon in diesem Zustande? Ophelia. Ich hoffe, alles soll gut gehen.
Er ist's, von dem ihr bessere Zeiten, als eure armen Väter lebten, einst zu erwarten habt." Laßt eure Kinder nicht dereinst euch fragen: "Wo ist er hin? Wo sind die Zeiten hin, die ihr verspracht?" Und so wechseln wir Worte, sind müßig, verraten ihn! Soest. Schämt Euch, Brackenburg! Laßt sie nicht gewähren! Steuert dem Unheil! Brackenburg. Liebes Klärchen! wir wollen gehen!
Romeo, Der tot hier liegt, war dieser Julia Gatte, Und sie, die tot hier liegt, sein treues Weib. Ich traute heimlich sie, ihr Hochzeittag War Tybalts letzter, des unzeitger Tod Den jungen Gatten aus der Stadt verbannte; Und Julia weint' um ihn, nicht um den Vetter. Ihr, um den Gram aus ihrer Brust zu treiben, Verspracht und wolltet sie dem Grafen Paris Vermählen mit Gewalt.
Seine vernünftigen Gedanken sind wie zwei Weizenkörner in zwei Scheffel Spreu versteckt; Ihr sucht den ganzen Tag, bis Ihr sie findet, und wenn Ihr sie habt, so verlohnen sie das Suchen nicht. Antonio. Gut, sagt mir jetzt, was für ein Fräulein ist's, Zu der geheime Wallfahrt Ihr gelobt, Wovon Ihr heut zu sagen mir verspracht? Bassanio.
Mein Fürst, ich bitt um mein versprochnes Teil, Wofür Ihr Treu' und Ehre mir verpfändet; Die Grafschaft Hereford und ihr fahrend Gut, Die ich, wie Ihr verspracht, besitzen soll. Richard. Stanley, gebt acht auf Eure Frau: befördert Sie Brief' an Richmond, steht Ihr dafür ein. Buckingham. Was sagt Eu'r Hoheit auf die bill'ge Fordrung? Richard.
Rat. Ihr wart in der Gewalt des Kaisers, dessen väterliche Gnade an den Platz der majestätischen Gerechtigkeit trat, Euch anstatt eines Kerkers Heilbronn, eine seiner geliebten Städte, zum Aufenthalt anwies. Ihr verspracht mit einem Eid, Euch, wie es einem Ritter geziemt, zu stellen und das Weitere demütig zu erwarten. Götz. Wohl, und ich bin hier und warte. Rat.
Was schwatzt Ihr noch von Diensten? Brutus. Ich sag es, der ich's weiß. Coriolanus. Ihr? Menenius. Ist es dies, Was Eurer Mutter Ihr verspracht? Cominius. O hört. Ich bitt Euch. Coriolanus. Nein, ich will nichts weiter hören.
Massud. Liebe Tochter! Mirza. Wollt Ihr Wein? Massud. Gönne mir ein Wort mit ihm! Nur ein Tor verhehlt den Brand; Wir, mein Kind, wir wollen löschen. Mirza. Ihr verspracht mir Massud. Fürchte nichts! Doch es muß einmal zur Sprache. Sohn, seit lange schon bemerk ich, Daß du unsern Anblick meidest. Die Bewohner dieses Hauses Und ihr stilles Tun und Treiben Scheint dir nicht mehr zu gefallen.
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