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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ihr aber geht zu meiner Frau und sagt ihr: Nicht stoeren moege sie der Gaeste Frohsinn Durch laengeres Entbehren unsrer Wirtin! Ottokar. Ihr, Ortolf, also richtet mir ins Werk, Was Ihr verspracht; den Lohn verbuerg ich Euch. Ich will sie lehren, an das Reich sich wenden! Die Koenigin ist unpass. Ottokar. Ei, derlei Krankheit ist nicht schwer zu heilen! Geh noch einmal und bitte sie zu kommen.
Der Sohn ist zwar entwischt, allein der Vater, Er soll der Strafe nimmermehr entgehn, Noch der Enthuellung seiner Spiessgesellen. Der Frevler hat sich auf sein Schloss gezogen, Das wohl bewahrt ist gegen jeden Angriff; Wer mir ihn bringt, wer mir ihn lebend bringt, Was er ob Hochverrat verwirkt, die Lehen, Sein ganzes Gut, sei des Ergreifers Lohn! Ortolf von Windischgraetz, du scheinst bereit?
Ich bin verloren! Fuellenstein. Ja, das bist du! Folge! Merenberg. Wohin? Fuellenstein. Dahin, wo man dich pressen wird, Bis deiner Raenke letzter dir entgeht. Von aussen. Macht auf! macht auf! Fuellenstein. Ortolf, bewach die Tuer! Aussen. Um Gottes willen, oeffnet! Ortolf. 's ist dein Knecht, Der Duxer, Fuellenstein! Fuellenstein. Was will denn der? Knecht.
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