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Was ist's, was fehlt dir? Marie. Ich kann's Ihm nicht verhehlen, ich bin in der Komödie gewesen. Was das für Dings ist. Marie. Wenn Er gesehen hätte, was ich gesehen habe, Er würde wahrhaftig nicht böse sein, Papa. Der gute Herr Baron! Wesener. Was, der Baron hat dich in die Komödie geführt? Ja, Papa lieber Papa! Fort von mir, du Luder, willst die Mätresse vom Baron werden? Wesener.

Wer will's ihr übel nehmen, wenn sie zu ihm sagte: Herr von Seiffenblase, Sie haben sich auf einem Kaffeehause verlauten lassen, Sie wollten meine Nichte zu Ihrer Mätresse machen, suchen Sie sich andre Bekanntschaften in der Stadt; bey mir kommen Sie unrecht: meine Nichte ist eine Ausländerin, die meiner Aufsicht anvertraut ist; die sonst keine Stütze hat; wenn sie verführt würde, fiel' alle Rechenschaft auf mich.

Wenn ein junges Mädchen sich zur Mätresse hergeben soll, muß sie schon verdorben sein, und dann verläßt man sie mit Abscheu. Eine Frau dagegen hat tausend Mittel, zugleich ihre Macht und ihre Würde zu bewahren. Die eine unterwirft sich uns zu sehr, und man kann sich ihr in öder Sorglosigkeit hingeben; die andere aber setzt zu viel aufs Spiel und fordert daher tausend Metamorphosen der Liebe.

Seine erste Liebe war in Rußland, als er erst 11 Jahr alt war, und dazu in die Mätresse des alten Grafen selbst, bei dem er im Hause war.

Er war viel in der Welt herumgekommen, war immer vierspännig gefahren, wie er versicherte, und trug noch einen Rest von noblen Manieren und gravitätischem Benehmen zur Schau. Er kannte alle Hehler der großen Städte, verachtete die Juden und liebte den Kaviar. Er hatte dem Herzog von Nassau eine Mätresse abspenstig gemacht und einen Reichshofrat um zehntausend Taler betrogen.

Er frug nach Moses Mendelssohn, Nach der Karschin, mit Intresse Frug er nach der Gräfin Dubarry, Des fünfzehnten Ludwigs Mätresse. »O Kaiser«, rief ich, »wie bist du zurück! Der Moses ist längst gestorben, Nebst seiner Rebekka, auch Abraham, Der Sohn, ist gestorben, verdorben.

Nicht der Heilige Geist, sondern die Mätresse des mächtigen Markgrafen Adalbert von Toskana, Marozia, erhob Sergius III. auf den Päpstlichen Stuhl und zeugte mit ihm hier ein Söhnlein, welches später ebenfalls Papst wurde. Als Sergius starb, gaben ihm Marozia und ihre Schwester Theodora ihren Liebhaber Anastasius II. zum Nachfolger.

Sie war sehr schön und sehr ehrgeizig und stand den Werbungen Karl Augusts anfangs kühl gegenüber, denn eben ihres künstlerischen Ehrgeizes wegen hatte es nichts Verlockendes für sie, in einer kleinen Stadt und an einer kleinen Bühne die Mätresse eines Herzogs zu sein. Ihr Widerstreben steigerte die Leidenschaft Karl Augusts bis zur Verzweiflung.

Er hatte schon im Kontor gelegentlich den jungen Leuten erzählt von einer exotischen Mätresse, die er sich halte, und die ihn stark strapaziere; von einem kleinen reizenden Brillantring, den er ihr geschenkt habe, und den sie nun jetzt beim Tanz verloren hätte, ohne deswegen auch nur mit der Wimper zu zucken.

Die Mutter hatte ich erwartet!! Sie sprang vom Stuhl, blaurot im Gesicht, mit zitternden Händen ihren Schirm umklammernd. »So ist eure Ehe ein Konkubinat, und du bist seine Mätresseschrie sie mit gellender Stimme. Ich fühlte, wie das Zimmer sich um mich zu drehen begann und ein krampfhafter Schmerz meinen Leib zusammenzog.