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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Die Edelfrau ist auch mit zu Grabe gewesen, und da sie nach der Laurenburg kehrte, brachte sie ihren Herrn, den Ritter von der Laurenburg, und den ältern Sohn, Johann, mit welchem der alte Laurenburger bei dem Grafen zu Nassau gewesen, der des Johann Taufpate war, und hatte die Laurenburgerin ihnen auf der Heimkehr begegnet.

Am 3. Juli 1823 erklärte schließlich du Thil den Austritt seines Großherzogs aus der Darmstädter Konferenz, weil Hessen außerstande sei, die Ordnung seines Zollwesens noch länger zu verschieben. Nassau folgte dem Beispiele.

Die von Bayern vorgeschlagenen Zölle für Fabrikate standen erheblich unter den Sätzen des preußischen Tarifs; die Gefahr, welche Nebenius fürchtete, lag zum mindesten noch in der Ferne. Im nächsten Winter hat Bayern noch einmal versucht, den Verein ohne Baden und Nassau in Gang zu bringen. Freiherr v. Zu Rhein verhandelte in Stuttgart und Darmstadt.

Die Lächerlichkeit eines Zollvereins ohne gemeinsame Zölle begann zwar einzelnen einzuleuchten; selbst Nassau meinte, die Vorteile des freien Binnenhandels überwögen unendlich jede Erleichterung des ausländischen Verkehrs.

Komm, Elslein", sagte der Ritter dann zu mir, "ich will dich selbst zu deinem Vater bringen; es ist noch hoch am Tage, und mag er wohl Trostes bedürfen." Da brachte mich der Ritter wieder zur Hirzentreu, und ging Georg wieder mit. Die Edelfrau aber blieb mit Johann zurück; der sollte ihr von dem Wesen des Grafen von Nassau erzählen.

Da sagt ich: "Herre, ich merkt's wohl, daß Ihr mich nicht kanntet, und hiermit habt Ihr Eure Hand wieder." Da ward das Männlein so rot am Hals wie ein Krebs vor Zorn und lief in die Stube zu Pfalzgraf Ludwig und dem Fürsten von Nassau und klagt's ihnen. Wir haben nachher uns oft was drüber zugute getan. Weislingen. Ich wollt, Ihr ließt mich allein. Götz. Warum das? Ich bitt Euch, seid aufgeräumt.

Dann ließ er durch die getreue Oberpostamtszeitung die Lüge verbreiten, Preußen habe auch Nassau zum Beitritt eingeladen, sei aber stolz zurückgewiesen worden.

Selbst die Sippschaft höchst unzweideutiger politischer Charaktere, welche sich sofort des Oberschönaer Planes bemächtigte, öffnete dem sächsischen Staatsmanne nicht die Augen. Münch und Langenau, Marschall und Rothschild, alle Stützen der österreichischen Partei warben für den Handelsverein. Mehrmals in der Woche kam der Herzog von Nassau zu Langenau hinüber, um neue Bundesgenossen zu gewinnen.

Selbst die Vertreter von Amsterdam, das so lange der Hauptsitz der Opposition gegen seine Verwaltung gewesen war, schlossen sich dieser Höflichkeitsbezeigung an. In allen Kirchen des Haags wurden an diesem Tage öffentliche Gebete für ihn gehalten. Unmittelbar darauf wurde seine Flagge aufgehißt. Sie zeigte das Wappen des Hauses Nassau, verbunden mit dem englischen.

Überdies lagen als Nachbarn der Herzog von Koburg und der Herzog von Nassau an, die wieder Hofmarschälle und Jägermeister hatten, die sich aufzublasen wußten und ihre Sorge um die eigene Liebhaberei hinter der um ihre Hoheiten versteckten.

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