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Man konnte entweder nach Englands und Frankreichs Beispiel Prohibitivzölle einführen, um diese sodann als Unterhandlungsmittel gegen die Westmächte zu benutzen und also Zug um Zug durch Differentialzölle zur Erleichterung des Verkehrs zu gelangen; oder man wagte sogleich in Preußen ein System mäßiger Zölle zu gründen, in der Hoffnung, daß die Natur der Dinge die großen Nachbarreiche dereinst in dieselbe Bahn drängen werde.

Diese Summe sollte durch den Erlaß gewisser Zölle, welche die Kaufleute bei der Ein- und Ausfuhr bezahlen mußten, in den nächsten Jahren gedeckt werden.

Ob das Mädchen Puder und Reifrock trägt, wandeln sie doch im Paradiese, und auch unschuldig sind sie, weil eine leidenvolle Jugend auf ihnen liegt und sie die reine Liebe empfinden lässt, ohne den Stachel ihrer Jahre. Mich beleidigt nicht, was mir sonst missfällt, dass das Mädel ein paar Jahre und Zolle' sie übertrieb 'mehr hat als der Junge. Wenn die nicht zusammengehören!

In demselben Geiste badischer Engherzigkeit war der weitere Antrag, daß den Grenzstaaten gestattet werde, von allen Waren, welche der Verein zollfrei einlasse, Zölle für ihre eigne Rechnung zu erheben. Sofort widersprachen alle rückwärts liegenden Staaten.

7: Hans. U. B. I n. 902, 1315. 8: Für Wolle und Häute, die Hauptausfuhrartikel Englands, betrug die Erhöhung der Zölle 50 %, vgl. Hans. Gesch. Qu. VI Einleitung S. XXXVIII. 9: Hans. U. B. II n. 31. 10: Hans. Gesch. Qu. VI Einleitung S. IV ff. 11: Hans. U. B. II n. 194. 12: Hans. U. B. II n. 313. 13: Vgl. Hans. Gesch. Qu. VI Einleitung S. XIV f. 14: Hans. Gesch. Qu. VI n. 95, 104, 107-109, Hans.

Die Häuser geboten über London und die umliegenden Grafschaften, über die Flotte, die Themseschifffahrt und die meisten großen Städte und Seehäfen; fast alle Kriegsvorräthe im Königreiche standen zu ihrer Verfügung, so daß sie Zölle sowohl von Waaren, aus fremden Ländern eingeführt, als auch von einigen wichtigen Erzeugnissen inländischer Industrie erheben konnten.

Ihre Haltung fand durchaus die Billigung des gesamten Landes; das Parlament fügte seinen Bewilligungen häufig hinzu, daß die Zölle von den einheimischen und fremden Kaufleuten in gleicher Weise ungeachtet aller entgegenstehenden Privilegien erhoben werden sollten .

Die *ordentlichen Einnahmen* bildeten: der Ein- und Ausfuhrzoll (2%), die Hafengebühr, die Steuer beim Verkauf von Grundstücken (1%), die Tor- und Marktsteuer, das Schutzgeld der Schutzbürger (12 Drachmen), die Kopfsteuer der Sklaven (3 Obolen), die Erträgnisse staatlicher Liegenschaften und die Gerichtsgelder. Die Erhebung der Zölle (

Die Lächerlichkeit eines Zollvereins ohne gemeinsame Zölle begann zwar einzelnen einzuleuchten; selbst Nassau meinte, die Vorteile des freien Binnenhandels überwögen unendlich jede Erleichterung des ausländischen Verkehrs.

Allein der düstere Palast, den die Jesuiten zur Zeit des Königs Fasilides in Gondar errichtet hatten, behagte den Herrschern nicht, die lieber in ihrem rothen Zelte im freien Feldlager residirten und dort ihre Einkünfte an Herden, Getreide, Gold, Zeugen in Empfang nahmen, während sie die Zölle und Wegegelder den Verwaltern der Provinzen überließen.